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Hansebubeforum » Technik » MAN Scwerlastturm » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
10.09.2004, 20:20 Uhr
Marc



Einige MAN Zugmaschinen haben im Schwerlastturm einen grossen Kühler und einen kleinen,einige haben zwei kleine und einen grossen Kühler im Turm.Ich denke mal das der grosse für die WSK ist,aber für was sind dann die anderen beiden (bzw der eine)die vor dem grossen sitzen ?
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001 — Direktlink
10.09.2004, 20:50 Uhr
Ditzj



Die grosse ist der wasser-luft Kühler für den Motor.

Die kühler vor der grosse sind hydraulik und, bei der neuere F2000/FE serie, auch der Wandler (Öl-luft). Der vom Wandler ist der etwas grossere und meistens schwarz farbige der oberhalb von der hydraulikkühler montiert ist.

Der Wärmetauscher vom Wandler ist zwar nicht immer so deutlich sichtbar, ist aber schon irgendwo am chassis da.
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002 — Direktlink
11.09.2004, 19:17 Uhr
Marc



Habich das richtig verstanden das MAN neben dem SerienmotorKühler (der den Jedes Fahrzueg am Motor hat) noch einen zusätzlichen Kühler für den Motor im Turm hat? Und wie ist das beim Actros,ist es da genauso ?
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003 — Direktlink
25.01.2016, 14:21 Uhr
Tobse

Avatar von Tobse

Ich hol den Thread nochmal raus, da ich eine Info zu dem F2000 Schwerlastturm habe. Diese Info stammt seinerzeit von der ÖAF Truck&Bus AG aus dem Jahr 2000:

Die erste Version hatte einen Wasserkühler für den Motor und einen kleinen Kühler für den hydrostatischen Lüfter. Dieser Wärmetauscher, von dem Ditzj gesprochen hat, war ein Öl-Wasserwärmetauscher für das Getriebe/WSK/Retarder und meistens seitlich am Fahrzeugrahmen verbaut.

Die zweite Version (zu den FE Zeiten) hatte über dem kleinen Kühler noch einen größeren. Wenn dieser aber laut Ditzj nun für den Wandler sein sollte, warum war dann immer noch der Wärmetauscher verbaut? Hatte man die WSK/Retarder vom Getriebe getrennt, sodas nun 2 Kreisläufe vorhanden waren?

So ähnlich muss es ja beim TGA/TGX auch sein. Da sind 2 Kühler zu sehen und unter dem Trittbrett noch ein Öl-Wasserwärmetauscher.
--
Jetzt können wir haben, was wir wollen. Aber wollten wir nicht eigentlich viel mehr?
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