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Hansebubeforum » 1/50 » 1:50 Fragen eines Neuen » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
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12.10.2004, 22:27 Uhr
Sebastian



N´abend Leute,

ich werde mich nach reiflicher Überlegung wohl langsam auch mit Kran- und Schwerlastmodellen in 1:50 befassen :-)
In 1:87 gehen mit momentan die Ideen aus :-(

Nun ein paar Fragen.

Der Terex/Demag AC 200-1 von NZG sieht recht gut aus. Ich bin zwar eigentlich eher ein Liebherr-Fan, aber der AC gefällt mir auch sehr gut.
Kann man den Ballast vollständig auseinandernehmen, zwecks realer Bestückung der Begleittieflader. Oder ist es evtl nur ein ´Klotz`?

Welche Erfahrungen habt ihr denn so mit Conrad, NZG, ZON usw. ?
Wo kann ich TemaToys Modelle bekommen?

Bin über jede Antwort dankbar

Gruss
Sebastian
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001 — Direktlink
13.10.2004, 00:55 Uhr
Onkel Tom



Hallo Sebastian!

Der AC 200-1 von NZG ist ein sehr schönes Modell, aber Du hast genau einen der schwachen Punkte getroffen. (Der zweite schwache Punkt ist, dass sowohl die Sielrollen am Auslegerkopf als auch an der Hakenflasche zwar aus Messing, aber keine Einzelrollen sondern „Walzen“ sind.) Der Ballast besteht leider nur aus 3 Teilen: Der obere Teil ist eine Platte, die die Breite des Oberwagens hat und am OW verschraubt ist. Diese Schrauben kann man aber entfernen. Soviel ich weiß, wird der 200er erst komplett ohne Ballast straßentauglicher (12 to Achslast).
Der mittlere Teil besteht aus einer Platte, an der die seitlichen Ballst - Teile mit gegossen sind. Von hinten (oder vorne) gesehen hat dieser Teil die Form eines Hundeknochens: in der Mitte die Platte und rechts / links die höheren Seitenteile des Ballast.
Der untere Teil des Ballasts ist eine Platte mit zwei Bolzen, die durch die anderen Ballastteile durchgesteckt werden, um den ganzen Ballast am OW zu befestigen.
Ich schicke Dir Bilder per E-Mail.

Vergleich NZG – Conrad (Autokrane):
gut bei NZG:
- Modelle sind feiner detailliert
- nur Rückspiegel, Scheibenwischer,… sind aus Kunststoff, der Rest ist Metall (auch die Felgen)
- schön schwer (stehen auch bei größeren Ausladungen recht sicher)

schlecht bei NZG:
- Telemasten lassen sich nicht so weit aufrichten, wie beim Original (AC 200-1: Kobenstange vom Hubzylinder zu kurz / AC 35: Hubwinde im Weg / GMK 7450: habe ich noch nicht untersucht)
- Transportstellung schlecht nachgebildet (AC 200-1: Ballast / GMK 7450: Winde für Wippe auf einer Platte, die es beim Original nicht gibt, verbolzt / Bolzen kann man austreiben)

gut bei Conrad:
- es lassen sich fast alle Betriebszustände (Transport und Arbeitsstellungen) gut nachbilden
- Seile annähernd drallfrei!!!!

schlecht bei Conrad:
- Seilscheiben aus Kunststoff sind oft schwergängig
- Scheibenwischer fehlen (beim LTM 1060 sind sie recht lieblos auf der Windschutzscheibe aufgedruckt)
- Rückspiegel sind selten
- Hubwinden lassen sich in Arbeitsstellung bei manche Modellen kaum bedienen

Bei beiden Herstellern sind die Achsen der Krane mehr oder weniger originalgetreu lenkbar, Hakenflaschen sind nicht immer gut gelungen.

Dieser Vergleich ist natürlich nur sehr grob (und meine persönliche Meinung). Wenn Du mehr Details zu einzelnen Modellen möchtest, schreibe ich Dir gerne eine Mail (mit Fotos). Das kann dann aber schon mal ein paar Tage dauern. (Liste meiner Modelle ist im o. a. Mail mit den Fotos vom 200er Ballast)

Resümee: Weder NZG noch Conrad liefern perfekte Modelle, aber bei beiden Herstellern ist das Preis / Leistungsverhältnis aus meiner Sicht o. k. (ist halt etwas teurer als 1:87).

Ich hoffe, dass Du damit für deinen Einstieg in die (wunderbare) 1:50 - Welt ein paar Basisinformationen hast, die Dir diesen Einstieg leichter machen.

Zum Abschluss für Heute noch ein kleiner Tipp:
Bevor Du ein 1:50 Kran-Modell beim Händler Deines Vertrauens bestellst, schau mal bei dem Online-Shop des Original-Herstellers rein. Ist oft preiswerter aber ACHTUNG: z. B. Demag hat ohne MWST ausgezeichnet. Also unbedingt AGB lesen (MWST, Versandkosten,…) und vergleichen.

Thomas
--
GaG (Grüße aus Graz)
Thomas
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002 — Direktlink
13.10.2004, 13:56 Uhr
Sebastian



Hallo Thomas,

erstmal ein ´fettes` Dankeschön für Deine ausführlichen Erklärungen.
Bin jetzt auf jeden Fall um einiges schlauer.
Bilder kannst Du gerne unter "SebastianWinkelmann@gmx.de" schicken, würd mich freuen!
Ich liebäugel evtl. auch mit dem AC 500-1 SSL, hast Du da auch ein paar Tipps und Erfahrungsberichte.

Wie sieht es eigentlich mit den Tiefladern und Sattelzugmaschinen aus.
Conrad, NZG, ZON und auch TemaToys sind mit bis jetzt zu Ohren gekommen.
Kann man hier auch bei keinem etwas falsch machen?

Gruss
Sebastian
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003 — Direktlink
13.10.2004, 22:59 Uhr
Onkel Tom



Hallo Sebastian!

Die Fotos sollten schon in deinem Posteingeang schlummern. (Du hast deien E-Mail-Adr. ja im Profil).

Zum AC 500-1 SSL gibts Einiges. Ist ein tolles Modell (größter 1:50 AT-Kran??, Eigenbauten ausgenommen).
Gib mir ein paar Tage Zeit. Das wird ein längerer Beitrag. Ich habe schon angefangen, es zusammen zu schreiben.

Thomas
--
GaG (Grüße aus Graz)
Thomas
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004 — Direktlink
14.10.2004, 18:02 Uhr
Sebastian



Hallo Thomas,

vielen Dank für Deine e-mail und die noch folgende ;-)
Meine Frage hatte sich mit meinem Blick in mein Postfach überschnitten.

Gruss
Sebastian
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005 — Direktlink
18.10.2004, 20:12 Uhr
Onkel Tom



Hallo Sebastian!

Hat ein wenig gedauert und ich hoffe, dass es keine Maximalgröße für Beiträgen gibt!

Zum AC 500-1 SSL:

Imposantes Modell!
Rollenhöhe ohne Wippe: 1,16m (56m Telemast)
Rollenhöhe mit Wippe: bis zu (knapp) 3m!! (90m Wippe)

Tolle Bilder vom Aufbau eines AC 500-1 SL (Vorgängermodell, fast gleich, bis auf die Abspannung des Telemastes und die Lackierung) findest Du auf
http://www.hansebube.de/1zu50/ac5up1/ac5up1.html (Modell)
http://www.hansebube.de/gastvorb2/mktrefac1/mktrefac1.html (Original)

Zurück zum SSL:
Was diesem Modell am meisten fehlt, ist Gewicht: Tele + Wippe sind im Verhältnis zum restlichen Modell und zum Ballast ein wenig zu schwer. So gerät der Aufbau mit großer Ausladung zum Abenteuer.
Blei schafft Abhilfe. Graupner und Robbe haben Walzblei im Programm.
Ich habe 2mm blanke Bleiplatten und 1,5mm Bleiplatten mit matt weißer (nicht besonders haltbarer) Lackierung verwendet. Zum Befestigen des Bleis hat sich nach einigen Versuchen mit verschiedenen Klebern das "Verspachteln" mit der Masse eines Pritt-Klebestifts (lange warten, bis das halbwegs hart wird, aber keine Lackschäden durch Lösungsmittel) als beste Lösung herausgestellt.
Das Walzblei lässt sich ganz gut mit einer (alten) Schere zuschneiden (Blei ist giftig, also nach der Bearbeitung immer gut die Hände waschen, noch besser: Aids-Handschuhe).
Aus den 2mm-Platten habe ich Streifen passend zugeschnitten und damit den Bereich im Unterwagen zwischen den beiden Langträgern aufgefüllt, der im aufgebauten Zustand zwischen den Aufstandspunkten der Abstützungen liegt (also nicht bis zu ersten Achse).
Beim Ballastträger habe ich den Freiraum hinter und unter der Seilwinde für die Wippspitze soweit gefüllt, dass die Winde gerade noch freigängig ist. Außerdem kann man den Ballastträger aufschrauben und die beiden kleinen Hohlräume rechts und links mit Blei füllen.
Die einzelnen Ballastplatten habe an der Unterseite eine Vertiefung von ca. 1,7mm. Da die Form dieser Vertiefung komplex ist, bin ich so vorgegangen:
- Alte Kerze und zwei Ballastplatten (2 x rechts, oder 2 x links) in heißes (nicht kochendes) Wasser legen, bis das Wachs weich ist.
- In der einen Ballastplatte den Hohlraum mit weichem Wachs gut füllen und die andere Platte darunter drücken, bis die Platten aufeinander liegen.
- Den Wachsabdruck in der Ballastplatte vollständig auskühlen lasse (Ungeduldigen hilft der Kühlschrank).
- Den kalten Wachsabdruck vorsichtig aus der Ballastplatte herausnehmen die Kontur auf ein dünnes Stück Kunststoff (Jogurt-Becher) übertragen und ausschneiden.
- Mit der Kunststoffschablone kann man mit einem beliebigen spitzen Gegenstand die Kontur auf die (lackierten) 1,5mm Bleiplatten übertragen.
- Die alte Schere kommt zum Einsatz, das Loch für die Zentrierzapfen der Ballastplatten kann man mit einem entsprechenden Schraubendreher erzeugen (Bohrer macht bei Blei wenig Freude).
Wenn man "ungenau" genug gearbeitet hat, klemmen die Bleieinlagen von alleine in den Gewichten.

Eine andere Schwachstelle des Modells sind die etwas wackeligen Abstützungen. Leider sind nur die ausziehbaren Teile der Stützen aus Metall. Die Grundkörper sind aus Kunststoff. Hier helfen pro Stütze je eine 2mm Bohrung oben und unten quer durch, die man dann mit entsprechend zugeschnittenen Nägeln verbolzen kann. Da die Metallteile der Stützen am Ende abgeschrägt sind, erst die Stützen ausbauen (vier Schrauben an der Unterseite des Unterwagens) und auseinanderbauen, um die genaue Kontur zu kennen. Sonst trifft man beim Bohren daneben. Fürs Bohren selbst die Stützen wieder ineinander stecken, zueinander fixieren, und beide Teile zusammen durchbohren, damit die Bohrungen auch fluchten.
Die Gewinde für die Schrauben (= Zylinder der Abstützungen) sind auch schlecht geschnitten und neigen zum Durchrutschen. Ich nehme zusätzlich je eine Mutter, um die Schrauben zu sichern.

Die Zylinder des Telemastes haben auch so ihre Tücken. Ich musste mein Modell am 2. Tag umtauschen, weil an einem der Zylinder das untere Befestigungsauge ausgerissen ist.
Um die Last (vor allem mit Wippe) zu halten, sind sie unheimlich schwergängig. Wenn man sie mit Modellöl leichtgängiger macht, halten sie in der Endstellung die Last wieder nicht.
Das Problem lässt sich mit den Messing-Zylindern von CCM http://www.cmm-schwerlast.de/index.html (Artikel-Nr.: CM 2861, Ca 20€) lösen. Diese haben eine Madenschraube, mit der die Kolbenstange des Zylinders festgeklemmt wird.
Da ich nicht herausgefunden habe, wie man die Verbolzung der Zylinder am Oberwagen löst, habe ich eine andere Lösung umgesetzt:
Im Modellbauhandel gibt es so genannte Stellringe (für Antriebswellen von Modellschiffen) in verschiedenen Durchmessern. Hier passen die Ringe für 5mm-Wellen. Damit kann man eigentlich das gleiche wie folgt erreichen:
- Bolzen der Kolbenstangen am Telemast austreiben
- Kolbenstange aus dem Zylinder herausziehen
- Am unteren Ende der Kolbenstangen sind zwei Verdickungen. Diese abschleifen, bis die Kolbenstange durchgängig rund ist.
- Prüfen, ob die Kolbenstange im Zylinder über den gesamten Hub leichtgängig ist (Sollte aber möglichst wenig wackeln, vor allem, wenn nur ein kurzes Stück im Kolben steckt).
- Leider sind die Stellringe etwas zu dick. Daher müssen sie oben und unten (plan) abgeschliffen werden. Dabei aufpassen, dass man das Gewinde der Madenschraube nicht "freilegt".
- Stellring über die Kolbenstange schieben, Kolbenstange in Zylinder einsetzen und (erst mal provisorisch) mit Telemast verbolzen.
- Testen, ob Stellring weit genug abgeschliffen ist und Mast sich ganz flach legen lässt. Am Gabelkopf der Kolbenstange muss man auch ein wenig feilen, damit sich der Stellring ganz nach oben schieben lässt.
- Wenn das alles passt, können die Kolbenstangen wieder richtig verbolzt werden.

Kosten: 2-3€ und jede Menge Nerven. Das Lackieren der Messingzylinder hat man auch gespart. Die Stellringe haben den gleichen Außendurchmesser, wie die Zylinder. Optisch wird wahrscheinlich ein sauber lackierter Messingzylinder etwas besser abschneiden. Funktionell sind die Stellringe etwas besser, da bei den meisten Stellung (beim Aufrüsten) ein Ring reicht, um den Tele zu halten. Dann kann man den zweiten Ring schon hochschieben und verklemmen, um die nächste Position des Telemastes abzustützen.

Der Ballastträger und dessen Verbolzung am Oberwagen werden stark belastet: Ohne Wippe nach unten, mit Wippe nach oben. Dafür sind die mitgelieferten Kunststoffbolzen nicht besonders geeignet. Ein leicht gebogener (lässt sich sonst nicht montieren) Splint durch beide Befestigungspunkte hat weniger Spiel.

Die Abstützung, auf der der Ballastträger zum Aufballastieren abgesetzt wird, kippt bei komplettem Ballast etwas zum Oberwagen.
UHU metall epoxy (2-Komponenten Epoxyharz-Kleber in zwei verbundenen Spritzen) hat fast die gleiche Farbe, wie der Unterwagen und die Abstützung, Damit kann man an die Abstützung eine "Nase" modellieren, die man hinterher bearbeiten kann (feilen,…).

So! Hört sich wahrscheinlich alles recht schlimm an, ist es aber nicht.
Wenn man zum ersten mal an so einem Modell den Bohrer ansetzt, ist das schon ein komisches Gefühl. Aber wenn man etwas geschickt ist, kommt man schnell dahinter, dass das ganz gut funktioniert.

Zusammenfassung:

Tolles Modell, das man mit ein paar Tricks noch funktioneller gestalten kann. Viele Dinge, z. B. der Ballast sind sehr gut nachgebildet. Für den Komplettaufbau mit Wippe benötigt man eine Altbauwohnung. Aber auch mit kürzerer Wippe sieht der Kran toll aus.
Optisch kann man natürlich noch Scheibenwischer, Rückspiegel,… anbauen.

Detailfotos von den Umbauten schicke ich Dir in den nächsten Tagen per Mail, oder wenn andere auch Interesse haben (hat ja noch kein anderer einen Beitrag zum Thread geschrieben), schicke ich sie an Bube oder Hajo.
Das dauert aber wieder einige Tage.

Thomas
--
GaG (Grüße aus Graz)
Thomas

Dieser Post wurde am 18.10.2004 um 20:15 Uhr von Onkel Tom editiert.
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006 — Direktlink
18.10.2004, 21:27 Uhr
simon brandt



hallo na klar wollen wir bilder sehen kannst sie mir aber auch per mail schicken!


simseman@gmx.de

danke simse
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007 — Direktlink
18.10.2004, 22:04 Uhr
Onkel Tom



Aber Hallo!

Hallo Simon!
Hallo Alle!

Ich habe es befürchtet. Werde also die Bilder dann an unsere Admins schicken, geduldet Euch aber ein wenig.
Wäre schön, wenn der eine oder andere von Euch hier berichten würde, was und wie er (beschränken wir es mal auf den 500er?) an diesem Modell geändert hat, oder wie es Ihm mit meinen Änderungen gegangen ist.

Ich habe da auch noch ein paar kleinere Sachen, die ich dann, wenn ich die Bilder schicke, beschreibe.
--
GaG (Grüße aus Graz)
Thomas
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008 — Direktlink
19.10.2004, 09:46 Uhr
Sebastian



Hallo Thomas,

da hast Du Dir wohl einen Nachmittag freigenommen ;-)
Danke für Deine wirklich ausführlichen Erklärungen!

Jetzt bin ich defenitiv um einiges aufgeklärter, was 1:50 angeht.


Gruss
Sebastian
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009 — Direktlink
25.10.2004, 18:02 Uhr
Onkel Tom



Hallo!

Wie in Posting 005 angekündigt, nun die Fotos von den Modifikationen. (Sind unterwegs zu Bube)

1. Bild: Bereiche im UW mit Blei



2. Bild: Detail im UW zwischen 7. und 8. Achse



3. Bild: Blei im Ballastträger, Bolzen in den Abstützungen und gebogener Splint



4. Bild: Ballast ohne und mit Blei



5. Bild: Bolzen für die Abstützung



6. Bild: Bohrungen in einer Abstützung



7. Bild: Stellringe und abgeschliffener Bereich der Kolbenstangen



8. Bild: Detail



9. Bild: gebogener Splint montiert und ein Zahnstocher zum Klemmen der Seilwinde



10. Bild: Die anmodellierte "Nase" um im Hintergrund die Kontermutter der Abstützung



Edit : Bilder eingefügt
--
GaG (Grüße aus Graz)
Thomas

Dieser Post wurde am 25.10.2004 um 19:29 Uhr von Burkhardt Berlin editiert.
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010 — Direktlink
10.04.2006, 15:11 Uhr
Arjen van der Zee



Hat Jemand Zeichnungen von dem Gittermast WKA-Kopf des AC-500?
(siehe auch Hansebubeforum> models> special luffing jib AC500)
Ob kann Jemand es fur Mich machen?
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011 — Direktlink
30.04.2006, 22:05 Uhr
Arjen van der Zee



WeiB Jemand wie Ich die Oberwagen von Conrads AC500 soll demontieren?
Ich hab namlich Messingzylinder von YCC-models gekauft, aber ich weiB nicht wie Ich Sie muB montieren.
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012 — Direktlink
30.04.2006, 22:14 Uhr
Breuer Krane




Zitat:
Arjen van der Zee postete
WeiB Jemand wie Ich die Oberwagen von Conrads AC500 soll demontieren?
Ich hab namlich Messingzylinder von YCC-models gekauft, aber ich weiB nicht wie Ich Sie muB montieren.

Mir einem SCHLITZ-Schraubendreher vorsichtig die Verkleidung aushebeln, danach einen nagel oder ähnliches an das Loch des Bolzens anschlagen und den Bolzen vorsichtig rausschlagen.

--
Gruß

Christoph
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013 — Direktlink
30.04.2006, 22:27 Uhr
Jens P.



Eine Zugstange der Abstannung von meinem AC 500 ist gebrochen. Kann ich diese kleben oder muß die getauscht werden?
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30.04.2006, 22:34 Uhr
Breuer Krane




Zitat:
Nordjoey postete
Eine Zugstange der Abstannung von meinem AC 500 ist gebrochen. Kann ich diese kleben oder muß die getauscht werden?

Bei mir ist eine Zugstange von der Umlenkrolle am Rollenkopf für die SSL gebrochen, da hilft kleben nicht viel, habe Conrad schon angeschrieben !
--
Gruß

Christoph
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30.04.2006, 22:35 Uhr
Jens P.



Danke Christoph!
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30.04.2006, 23:57 Uhr
Heinrichs Norbert



Hallo Arjen

Auf der folgenden Seite hast du ein paar Fotos zu deiner Frage: AC500
http://www9.ocn.ne.jp/~h255s/ac500setumei.html

Hier sind Fotos für den LTM1300:
http://www9.ocn.ne.jp/~h255s/ltm1300torituke.html


Mit freundlichen Grüßen vom Niederrhein
Norbert
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017 — Direktlink
01.05.2006, 00:10 Uhr
Arjen van der Zee



Vielen Dank fur Eure Antworten!
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01.05.2006, 00:17 Uhr
winu



wie nehmt ihr die verglasung im oberwagen raus
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01.05.2006, 09:38 Uhr
Breuer Krane




Zitat:
winu postete
wie nehmt ihr die verglasung im oberwagen raus

DAS ist eine gute Frage ! Ich habe meine leider ein bisschen demoliert, nach dem ich bestimmt eine halbe Stunde gedrückt und gezogen habe, hatte ich mich dazu entschlossen das ding nit der Zange zu ziehen, ganznebenbei habe ich den vorderen tritt der Kabine abgebrochen....


Bei meinem zweiten AC500-2 würde/will ich das natürlich anders machen...
--
Gruß

Christoph
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020 — Direktlink
01.05.2006, 11:11 Uhr
tomreh

Avatar von tomreh

den Überstand der Plastikscheibe leicht mit dem Cuttermesser wegschneiden. Dann Verglasung rausnehmen und ordentlich mit kleiner Feile "sauber" feilen.
Nach Lackierung einfach wieder einsetzen....
--
Viele Grüsse aus Ostfriesland
Tom
http://www.tomreh.de
http://www.enercon.de
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021 — Direktlink
01.05.2006, 11:54 Uhr
Arjen van der Zee



Ich hatte das Fenster auch verpaBt bei ausnehmen.
Frau Sippl* von Conrad geschrieben: zwei Wochen spater ein neues Fenster (kostenlos)! Sehr gute Service.
*carmen.sippl@conrad-modelle.de
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