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01.01.2005, 23:31 Uhr
Hajo
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so, morgen abend 22 Uhr wirds ernst.
Heute nacht schon 120 Preller erwischt, obwohl wegen Wochenendfahrverbot nur wenige überhaupt unterwegs sein durften.
Quelle
aus obigem Artikel geht zB hervor, daß man die 12-t-Grenze eben mit kleineren LKWs locker umfährt.
Weitere Fragen, die sich mir aufgrund einer anderen Meldung stellen:
Unterdessen hat das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) in einem Pressegespräch hervorgehoben, dass von Anfang an 500 Beamte im Schichtbetrieb mit 300 Mercedes-Vito-Bussen den LKW-Verkehr kontrollieren werden. Mit OBU ausgerüstete LKW können dabei von den im Verkehrsstrom mitschwimmenden BAG-Bussen abgefragt werden, für die anderen Systeme erfolgt die Überprüfung mittels der Tollchecker-Mautbrücken.
Wieviele Fahrer aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks überhaupt die mautpflichtigen Autobahnen benutzen werden, steht noch nicht fest. Im Deutschlandfunk erklärte Karl-Heinz Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Güterverkehl (BGL): "Wenn man (aber) einen Fahrer hat, der in der Stunde ein Euro und weniger verdient, aus Osteuropa kommt und sowieso viel Zeit hat, dann können wir uns für diese Fahrzeuge durchaus den ein oder anderen Umweg über eine Bundesstraße vorstellen."
Quelle: heise.de
300 Kontrollautos für x-tausend LKws. Wieviel schaffen die pro Stunde?
Mehr LKW-Verkehr auf Bundesstrassen. Na Mahlzeit.
Wie will das Kontrollsystem (Mautbrücken) denn die Kennzeichen erfassen, wenn die LKWs im Stau mit einem Abstand von ca. 2-3 Metern fahren?
Und so weiter. Das geht in die Hose, fürchte ich. -- nur 2 Flaschen pro Haushalt. In manchen leben aber mehr  |