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Hansebubeforum » Krane und Schwerlast historisch » LI 1012 » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000 — Direktlink
17.10.2005, 18:01 Uhr
robertd



Hallo,

Trotz umfangreicher Themen zu alten Kranen ist mir hier noch nie der Liebherr LI 1012 begegnet - ein kleiner 2 achsiger Autokran mit abgeknicktem Ausleger - von der Bauweise her also so was wie der Krupp 6G.

max. Traglast 12 Tonnen bei 2,5m, max. Hubhöhe 12 m (Traglast: 9,1 Tonnen)

Gabs das Teil schlicht und ergreifend nicht? oder wieso sieht man den nie?
Ich hab den hier nur auf einem Produktübersichtsblatt vom LWE, Leider undatiert. Zur zeitlichen Einordnung: Das Programm umfasste zu diesem Zeitpunkt LI 1012, LTM 1030, LT 1028-LT1160, LG1130-LG1350, LGM1140-LGM1350, LGM1080-LGM1300 (Hafenmobilkrane), LR1140-LR1350.

vielleicht hat ja doch jemand bilder von dem Kran?

danke,
gruss robert

Dieser Post wurde am 05.11.2009 um 21:38 Uhr von Hendrik editiert.
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001 — Direktlink
17.10.2005, 18:31 Uhr
Markus



Hat die Hochbahn nicht einen, sogar mit zwei kabinen?
sonst :
http://www.hkv-krane.de/krane/li1012.html
gruß
markus
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002 — Direktlink
17.10.2005, 19:59 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Hallo zusammen,

die Hamburger Hochbahn hatte tatsächlich so einen Zweikabinen Industriekran.








--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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003 — Direktlink
17.10.2005, 20:05 Uhr
Markus



Hatte?
vor einem Monat fuhr der noch über dem Hof,
von wann ist das Bild?
Gruß Markus
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004 — Direktlink
17.10.2005, 20:26 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Achso den gibts noch?

Das Bild ist von 2002, der Kran auf dem Bühnentieflader von Schulz. Aufgenommen auf dem alten Platz am Roten Brückenweg.
Vermutlich haben die den Kran damals für die Hochbahn umgesetzt.
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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005 — Direktlink
17.10.2005, 20:49 Uhr
Gast:Birger
Gäste


Ein Exemplar steht aufm Betriebshof Saarlandstraße (HH-Barmbek).
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006 — Direktlink
18.10.2005, 07:28 Uhr
Thomas M



Wenn mich nicht alles täuscht, fährt so ein Teil auch noch im Industriepark Höchst rum, allerdings nur mit Einfachkabine.

Die haben hier noch so ein paar olle Dinger, z.B. auch einen V73 von Demag.
--
LG aus dem Taunus

Thomas M
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007 — Direktlink
18.10.2005, 12:41 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Es gab in der 70-er Jahren sogar einen LI 1010. Oder vielmehr ist der LI 1012 aus dem LI 1010 entstanden. Ich guck mal in meinen Unterlagen, ob ich da nochwas hab'.

gruß hendrik
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008 — Direktlink
18.10.2005, 22:12 Uhr
Breuer Krane



Hallo,

Die Firmal Colonia hat noch mind.2 von dem Kran, Bilder werd ich gleich mal einstellen.
--
Gruß

Christoph
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009 — Direktlink
18.10.2005, 22:17 Uhr
Breuer Krane




--
Gruß

Christoph
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010 — Direktlink
19.10.2005, 17:59 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

Hallo Jungs,
ursprünglich war der Kran ein TK 6 dann im laufe der Jahre wurde es der LI1008-LI1010- und dann der LI1012.Anfänglich mit normalem Schaltgetriebe
später dann mit Automatikgetriebe.Vom TK 6 - zum LI1012 wurden mehrere
100 stk. gebaut.
--
© - Copyright liegt bei "Oliver Thum".

+++ Ein Gruß aus meiner Heimat "HIER" Tirol! +++

~~~~~~~~~~~ Oliver Thum ~~~~~~~~~~~
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011 — Direktlink
19.10.2005, 22:31 Uhr
Oke Klingenberg

Avatar von Oke Klingenberg

hi

hab hier auch noch fotos von nem liebherr industriekran, hab aber leider ncih das typenschild geknipst... von daher kenn ich den typ nich...
bilder hab ich letztes jahr aufm hof von der spedition timmerhaus in oberhausen gemacht.





gruß oke
--
Hier gehts zu meinen Modellen:
http://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=10214

-Wenn nicht anders angegeben liegt das Copyright der gezeigten Bilder bei mir-
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012 — Direktlink
20.10.2005, 18:13 Uhr
robertd



hallo,

danke für die zahlreichen meldungen und bilder
schon seltsam, dass der kran bislang noch nicht aufgetaucht ist.

Sind diese Krane nicht zulassungsfähig oder werden sie einfach nicht zugelassen, weil sie leicht auf tiefladern transportierbar sind?
oder kommen sie ohnehin grossteils nur auf betriebshöfen zum einsatz?

danke,

gruss robert
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013 — Direktlink
20.10.2005, 19:36 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Hallo

Wie die Bezeichnung "LI" schon aussagt, handelt es sich um LIEBHERR Industriekrane. "Industrie" ist eben was anderes als "Auto" oder "Mobil", nämlich in erster Linie ungefedert und daher für den Betrieb auf Öffentlichen Straßen nicht zulassungsfähig. Die ungenügende Federung bedingt auch eine beschränkte Höchstgeschwindigkeit, und damit fällt ein anderer großer Vorteil von Mobilkranen weg. Industriekrane sind nur per Tieflader schneller unterwegs...

Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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014 — Direktlink
20.10.2005, 19:50 Uhr
Speddy



Auf der Seite von Liebherr ist diese Baureihe ja nicht mehr aufgeführt, wann wurde sie denn eigentlich eingestellt? oder Baut Liebherr heute doch noch solche Industriekrane?
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015 — Direktlink
22.10.2005, 12:37 Uhr
UNN

Avatar von UNN


Zitat:
Stephan postete
...... nämlich in erster Linie ungefedert und daher für den Betrieb auf Öffentlichen Straßen nicht zulassungsfähig. ........

Hallo Stephan,
der Aussage muß ich wiedersprechen!
Mein letzter und auch der aktuelle Arbeitgeber hat ungefederte Fahrzeuge, die turnusmäßig geTÜVt werden, Beleuchtung haben, eine Nummernschild tragen und auch im Öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden.
--
Gruß von einem der geographischen Mittelpunte der EU (wie es das Institut für theoretische Geodäsie in Bonn im April 1998 ermittelte),
Thorsten R.
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016 — Direktlink
24.10.2005, 06:59 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Zeigen!...;-)

Mit ungefederten Fahrzeugen haben Behörden so ihre Zulassungsbrobleme, weil diese Vehikel die Fahrbahn arg strapazieren, besonders wenn sie schwer sind, wie z.B. ein großer Kranwagen. Zum andern wirkt sich eingeschränkte oder gar keine Federung nachteilig auf die Fahrsicherheit aus. Deshalb sind ungefederte Fahrzeuge i.d.R. Geschwindigkeitsbeschränkt. Ich denke mir mal, daß man bei euch eher eine kleinere, leichtere Baumaschine, oder was ähnliches, betreibt. Oder...?

Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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017 — Direktlink
24.10.2005, 11:31 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Stephan postete
Mit ungefederten Fahrzeugen haben Behörden so ihre Zulassungsbrobleme, weil diese Vehikel die Fahrbahn arg strapazieren, besonders wenn sie schwer sind, wie z.B. ein großer Kranwagen. Zum andern wirkt sich eingeschränkte oder gar keine Federung nachteilig auf die Fahrsicherheit aus. Deshalb sind ungefederte Fahrzeuge i.d.R. Geschwindigkeitsbeschränkt.

Naja, schau Dir z.B. 'mal einen Fendt Vario 930 an: Das Teil wiegt knappe 9t und fährt 50km/h Spitze. Also durchaus nicht ohne. Und gefedert ist der maximal durch die großvolumigen Reifen.


Tschüs,

Sebastian
--
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018 — Direktlink
24.10.2005, 11:39 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Der Liebherr LI ist ein reinrassiger Industriekran; genau wie die V-Baureihe von Demag. Das Hauptmerkmal dieser Krane ist, daß sie eigentlich "rückwärts" fahren: Sie haben nämlich das Prinzip der Hinterradlenkung.

Ganz im Gegensatz zum Krupp 6G, der ein ganz normaler Mobilkran mit ganz normaler Vorderradlenkung ist. Der Krupp 6G war für Straßenfahrt zugelassen; er schaffte locker seine 60 km/h. Und damit kann man natürlich ganz normal von Einsatz zu Einsatz fahren.

Wer mit einem Industriekran mit Hinterradlenkung 60 km/h schafft, ohne sich dreimal zu überschlagen, der ist wirklich gut

Die Straßenzulassung wird der Liebherr LI schon bekommen bzw. damals gehabt haben; aber sehr wahrscheinlich ist das Teil für nicht mehr als 25 km/h zu gebrauchen. Eben wie ein ganz normaler Bagger/Radlader halt.

gruß hendrik
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019 — Direktlink
24.10.2005, 12:27 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Naja, schau Dir z.B. 'mal einen Fendt Vario 930 an: Das Teil wiegt knappe 9t und fährt 50km/h Spitze. Also durchaus nicht ohne. Und gefedert ist der maximal durch die großvolumigen Reifen.


Tschüs,

Sebastian

Hallo Sebastian

Gutes Beispiel. Und richtig, gefedert wird hier über die wahrhaft großvolumigen Räder. Damit verringert sich aber auch der Bodendruck gewaltig, also keine Gefahr für den Fahrbahnunterbau. Und schneller als 30 - 35 km/h kann man auch nur ohne jegliches Anbaugerät oder Anhänger fahren. Denn durch das dann erhöhte Fahrzeuggewicht walken die Reifen noch etwas heftiger, so daß es ein entsprechendes Gespann schon bei der nächsten Unebenheit aus der Spur wirft. Ich berufe mich da auf eigene "Erfahrungen"...;-)

Gruß aus der rheinischen Knollensteppe
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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020 — Direktlink
24.10.2005, 14:38 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Sebastian Suchanek postete Fendt Vario 930 .... gefedert ist der maximal durch die großvolumigen Reifen.

Nein, der ist hydropneumatisch gefedert; zumindest die Vorderachse. Steht auch im Link drin

Und das ist auch ein Grund dafür, daß bei 50 km/h Schluß ist, soweit ich weiß. Das einzige landwirtschaftliche Fahrzeug, was derzeit schneller fahren darf (nämlich 80 km/h), ist der JCB-Fasttrac. Weil der rundherum schraubengefedert ist; genau sowie früher der MB-Trac sowie der Unimog.

Aber zurück zum Thema.....ich glaube ja nicht, daß der Liebherr LI bei höherer Geschwindigkeit (z.B. 50 km/h) noch sicher zu "handlen" ist. Aber dieses weniger wegen der möglicherweise schlechten Federung, sondern vielmehr wegen der Hinterradlenkung. Damit komm 'ste nämlich arg ins Schleudern!

gruß hendrik
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021 — Direktlink
24.10.2005, 15:50 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hendrik postete
Aber zurück zum Thema.....ich glaube ja nicht, daß der Liebherr LI bei höherer Geschwindigkeit (z.B. 50 km/h) noch sicher zu "handlen" ist. Aber dieses weniger wegen der möglicherweise schlechten Federung, sondern vielmehr wegen der Hinterradlenkung. Damit komm 'ste nämlich arg ins Schleudern!

*grübel*
Sollte das nicht eher von der Geometrie des Lenkgestänges (Spur, Sturz, etc.) als von der Anordnung der Lenkachse (vorne/hinten) abhängen?


Tschüs,

Sebastian
--
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022 — Direktlink
24.10.2005, 16:15 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Sebastian Suchanek postete *grübel* Sollte das nicht eher von der Geometrie des Lenkgestänges (Spur, Sturz, etc.) als von der Anordnung der Lenkachse (vorne/hinten) abhängen?

Na, dann fahr mal mit deinem PKW mit 50 Sachen rückwärts, und folge dabei schön brav dem Straßenverlauf dann wirst du schon einen kleinen Unterschied merken ;-)

gruß hendrik
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023 — Direktlink
24.10.2005, 16:27 Uhr
Carsten

Avatar von Carsten


Zitat:
Hendrik postete
Na, dann fahr mal mit deinem PKW mit 50 Sachen rückwärts, und folge dabei schön brav dem Straßenverlauf dann wirst du schon einen kleinen Unterschied merken ;-)

gruß hendrik

Die Geschwindkigkeit schafftst Du rückwärts sowieso nur mit einem alten DAF
--
Carsten Thevessen

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024 — Direktlink
24.10.2005, 16:35 Uhr
Oke Klingenberg

Avatar von Oke Klingenberg

hi

nochma zu dem fendt und fahren im beladenen zustand:
also wir fahren hier bei uns mit neueren fendt und massey fergusons im moment in der maisernte. dabei sind ladewagen von 30-50m3 im einsatz.geschwindigkeiten von 40-50km/h sind dabei die regel in der ortschaft...im beladenen zustand natürlich.
auch die walzschlepper sind mit diesen geschwindigkeiten unterwegs...diese haben in der regel ne breite von 3-4m(durch die zusatzbereifung) und am heck nen großes planierschild und vorne evtl noch ne 3m anbaufräse.
in der regel geht das hier ohne größere zwischenfälle von statten(umgefahrene leitpfosten wegen ausweichmanöver ma ausgenommen)...

gruß oke
--
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