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20.12.2009, 23:31 Uhr
meine



Als FW-Mann einer freiwilligen muss ich aber sagen, dass hier an diesem Bsp. die FW handeln mußte und zwar sofort. Durch die Lage des Pkw bestand/besteht die Gefahr, dass Betriebs- und Schmierstoffe in den Bach fließen, gelangen könnten. Der Kran der FW, welche alarmiert wurde war da wohl schneller vor Ort, als es ein Abschleppunternehmen gewesen währe. Außerdem hat ein Abschleppunternehmen nicht die Sammelbehälter für die Betriebs- und Schmierstoffe, wie sie die FW hat.
Desweiteren müßte man die Meldung (den genauen Wortlaut) kennen, wie der Unfall gemeldet wurde (Unfall mit eingeklemmter Person etc). Eventuell hat die FW sogar, vorsorglich bereits eine Ölsperre auf dem Bach angelegt. In diesem Fall müßte man dies schon mit JA beantworten, weil Gefahr für die Umwelt bestand.
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226 — Direktlink
21.12.2009, 09:20 Uhr
M1001



Es liegt wohl eher im ermessen des Einsatzleiters vor Ort!!!!!
Das hier aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird darüber brauchen wir nicht streiten!!!!
Das eine gefährdung der Umwelt nicht auszuschliessen ist gebe ich dir recht.
Selbst wenn es heist Unfall mit eingeklemmter Person brauche ich keinen Kran eher wohl Schere und Spreizer,oder???
Mal ne Frage hat eure Fw einen Kran um eingeklemmte Personen zu befreien????
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227 — Direktlink
21.12.2009, 15:00 Uhr
Philo0311




Zitat:
M1001 postete
Mal ne Frage hat eure Fw einen Kran um eingeklemmte Personen zu befreien????

JA

Ne, im Ernst.

Soweit ich weiß rückt der Ulmer FWK bei dem Stichwort VU mit LKW o.ä. automatisch mit dem Rüstzug aus (ELW - VRW - HTLF - RW2 etc..)

Oder so wie hier: http://www.einsatzfoto.net/einsaetze2008/080319.htm
--
Gruß aus Ulm

Philipp alias der Schuppi
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228 — Direktlink
21.12.2009, 15:31 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
meine postete
Als FW-Mann einer freiwilligen muss ich aber sagen, dass hier an diesem Bsp. die FW handeln mußte und zwar sofort. Durch die Lage des Pkw bestand/besteht die Gefahr, dass Betriebs- und Schmierstoffe in den Bach fließen, gelangen könnten. Der Kran der FW, welche alarmiert wurde war da wohl schneller vor Ort, als es ein Abschleppunternehmen gewesen währe. Außerdem hat ein Abschleppunternehmen nicht die Sammelbehälter für die Betriebs- und Schmierstoffe, wie sie die FW hat.
Desweiteren müßte man die Meldung (den genauen Wortlaut) kennen, wie der Unfall gemeldet wurde (Unfall mit eingeklemmter Person etc). Eventuell hat die FW sogar, vorsorglich bereits eine Ölsperre auf dem Bach angelegt. In diesem Fall müßte man dies schon mit JA beantworten, weil Gefahr für die Umwelt bestand.

Nun ja, der gelistete Abschleppunternehmer (auch in Bremen werden das sicher mehr als nur einer sein) kann einen 24-stündigen Geschäftsbetrieb an 365 Tagen im Jahr gewährleisten. Außerdem erfüllt er sämtliche Umweltschutzauflagen, um den unkontollierten Austritt gefährlicher Stoffe, in aller Regel Treib- und Schmierstoffe, zu verhindern. Das stellt er sowohl auf seinem Betriebsgelände sicher, als auch beim Transport und der Bergung. Und noch etwas stellt ein zertifiziertes Abschlepp- und Bergungsunternehmen sicher, nämlich eine fachgerechte Bergung des Unfallfahrzeuges. Im Umkehrschluß kann das auch bedeuten, für einen so genannten Bergeschaden zu haften...!

Wie man die Art und Weise bewerten muß, mit der das vergleichsweise kaum beschädigte Taxi hier angepackt wurde, wird man wohl erst nach einer eingehenden Untersuchung in der Fachwerkstatt heraus finden. Ich persönlich finde es mutig. Die Ausrüstung modern ausgestatteter Abschleppdienste ermöglicht da auch schonendere Verfahren, gerade für moderne PKW mit ihren empfindlichen Radaufhängungen...

Irgend einen guten Grund wird es wohl gegeben haben, warum das besagte Taxi ausgerechnet von der Feuerwehr geborgen werden mußte. Falls nicht, strapaziert so eine Aktion allerdings das vielerorts gute Verhältnis zwischen Abschleppdienst und Wehr unnötigerweise. Kann man so machen, ist aber wenig ratsam...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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21.12.2009, 18:40 Uhr
Mathias85




Zitat:
M1001 postete

Selbst wenn es heist Unfall mit eingeklemmter Person brauche ich keinen Kran eher wohl Schere und Spreizer,oder???

War vor 2 Wochen tatsächlich mal in Dortmund der Fall:
http://www.ot112.de/main.php?g2_itemId=41974
--
Gruß Mathias

Dieser Post wurde am 21.12.2009 um 18:43 Uhr von Mathias85 editiert.
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21.12.2009, 20:12 Uhr
Matula

Avatar von Matula

Nun ja, der gelistete Abschleppunternehmer (auch in Bremen werden das sicher mehr als nur einer sein) kann einen 24-stündigen Geschäftsbetrieb an 365 Tagen im Jahr gewährleisten. Außerdem erfüllt er sämtliche Umweltschutzauflagen, um den unkontollierten Austritt gefährlicher Stoffe, in aller Regel Treib- und Schmierstoffe, zu verhindern. Das stellt er sowohl auf seinem Betriebsgelände sicher, als auch beim Transport und der Bergung.


Moin,

möchte an dieser Stelle in die durchaus berechtigte Diskussion einhaken.

Eines zuerst,Bergungen sind generell nicht Sache der Feuerwehr und sollten es auch in Zukunft nicht sein.

Jetzt kommt das aber.

Im konkreten Fall bestand nach meiner Einschätzung die unmittelbare Gefahr das Betriebsstoffe ,und hier reicht im Prinzip schon Kühlerflüssigkeit aus, den Bach Kanal oder was immer es war zu verunreinigen.
In diesem Fall spricht man von "Gefahr im Verzug" bzw. lt. Definition der FW-Dienstvorschrift "Abwenden von umweltgefährdenden Einflüssen."
Ich denke mal dies wird der Grund sein weshalb die BF Bremen hier tätig geworden ist,denn ich habe noch kein Bergungsunternehmen erlebt das
mit Ölschlängel,Schwimmsauger oder zumindest schwimmfähigen Ölbinder ausgerüstet ist,welche man brauchen würde wenn es erst zum Austritt von o.g. Stoffen kommt.
Die Bergungsunternehmen sind doch in der Regel mit Zubehör für die Straßenreinigung wie Ölbinder-Kehrmaschine etc. ausgerüstet.
Sowie aber Gewässer mit im Spiel sind in der Regel doch mehr die Männer mit den roten Autos gefragt,oder?!
Wir jedenfalls versuchen im Einsatzdienst mit keiner Bergung irgendwie Geld zu verdienen,eigentlich ist man froh das es Profis gibt die es einem abnehmen da man eh genug anderes heutzutage in seinem Aufgabenbereich hat.
--
Gruß aus dem Norden
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21.12.2009, 20:27 Uhr
andy b

Avatar von andy b

Was mich bei solchen Aktionen immer wieder wundert ist, dass die Versicherungen anstandslos bezahlen. Bei den hier vereidigten Havariekommisaren wird jeder Euro genau hinterfragt, und bei solchen Aktionen fragt niemand. Wenn wir in diesem Stil operieren würden, könnten wir alle 3 Jahre einen neuen Kran kaufen. Trotz dieser hitzigen Diskussion möchte ich anmerken, dass unser Verhältnis zur Feuerwehr insbesondere zu den Freiwilligen sehr gut ist, aber ich denke manche Aktionen sind auch sehr Personenabhängig.


Zu diesem hier: http://www.einsatzfoto.net/einsaetze2008/080319.htm
Das ist ja wohl selbstverständlich das der Kran loslegt, obwohl erst mit Kran, dann mit Seilwinde, da wusste wohl jemand nicht was er tat, bzw in welcher Reihenfolge.
--
andy b aus HB
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22.12.2009, 21:23 Uhr
Philo0311




Zitat:
andy b postete

Zu diesem hier: http://www.einsatzfoto.net/einsaetze2008/080319.htm
Das ist ja wohl selbstverständlich das der Kran loslegt, obwohl erst mit Kran, dann mit Seilwinde, da wusste wohl jemand nicht was er tat, bzw in welcher Reihenfolge.

Das liegt daran das der RW2 schneller am Einsatzort war wie der KW40
--
Gruß aus Ulm

Philipp alias der Schuppi
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23.12.2009, 12:37 Uhr
brg

Avatar von brg

Hier mal ein Bericht der Heilbronner Kameradenaus dem Jahr 2005.Wie man auf den Bildern erkennen kann wird um den Kühlauflieger ein Schlupf gelegt um diesen mit dem Fwk anzuheben.Die Winde des Rw´s zieht dann die Fahrzeuge auseinander um den Fahrer befreien zu können.

Ich glaube nicht das dies zeitnah durch einen Privaten Anbieter zu bewerkstelligen ist.
Zudem ist es ja auch eine Frage der Haftung....

http://www.kfv-heilbronn.de/einsaetze_extern.php?id=4615&fw=100


Basti

Dieser Post wurde am 23.12.2009 um 12:38 Uhr von brg editiert.
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234 — Direktlink
23.12.2009, 13:26 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Richtig! Genau das sind die Einsätze, für die ein FWK da ist, nämlich Menschenrettung. Aus genau diesem Grunde sollte eigentlich jede größere Feuerwehr so einen Kran zur Verfügung haben, aber das ist nunmal auch eine ganz erhebliche Kostenfrage...

Die Diskussion, die hier geführt wird, dreht sich um den Einsatz eines FWK außerhalb der Rettung von Menschen oder Sachverwerten, beziehungsweise außerhalb einer Gefahr im Verzug. Das sind dann alles Situationen, von denen ein aus öffentlichen bewirtschafteter FWK den Haken zu lassen hat. Unfallbergung im allegemeinen, und ab einem gewissen Grad auch der aktive Umweltschutz unterliegen nunmal privatwirtschaftlichen Interessen. Und eben die hat die öffentliche Hand zu berücksichtigen und gegebenenfalls auch zu unterstützen.


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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235 — Direktlink
25.12.2009, 14:30 Uhr
And1



Gibt es schon ein Bild vom Aachener Feuerwehrkran?
ich hab in meinem Photobuch eins gefunden, was ich einscannen kann
Stephan hat mir mal folgendes geschrieben und ich hab ihm ein Bild versprochen...


Zitat:
Stephan postete
Oh ha, dann halte doch mal Ausschau nach dem Aacherner Feuerwehrkran. Von dem habe ich noch nie ein vernüftiges Foto gesehen - immer nur aufgebaut oder nach hinten umgekippt...


Gruß vom Rhein
Stephan

mfg Andi
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236 — Direktlink
26.12.2009, 14:27 Uhr
tpump




Zitat:
M1001 postete

Das gleiche gilt auch beim abreinigen von Ölspuren, da wird Ölbinder ausgebracht und durch die Stadtreinigung abgekehrt oder es wird der Ölbinder nur ausgebracht und dann vom Winde verweht wo ist da der Umweltschutz?????

Wie schon vorher geschrieben ist das ganze ein Problem des Gesetzgebers. Schön wäre eine bundesweite einheitliche Regelung. Ein großes Problem sind auch die hohen Kosten die anfallen. Gerade in Hamburg gibt es aktuell nur private Firmen die eine fachgerechte Ölspurbeseitigung anbieten. Was aber wenn kein Verursacher festgestellt werden kann?? Wer soll dann die Kosten übernehmen.
Ich persönlich weigere mich unmengen von Bindemittel auszubringen. Beim letzten Einsatz am Elbtunnel hat das auch gut geklappt wo der Schwertransporter aus DK mit Motorschaden liegengeblieben ist. Nur man muss dann als Feuerwehr bei der Polizei große Überzeugungsarbeit leisten und die Arge ins Gespräch bringen. Auf der BAB klappt das ganz gut aber vor kurzen in Nettelnburg wollte die Polizei das nicht obwohl ein Verursacher bekannt war.
In diesem ganzen Bereich technische Hilfe / Bergung und Ölspurbeseitigung muss noch sehr viel Aufklärungsarbeit bei Allen geleistet werden. Das ganze geht aber nur wenn man miteinander spricht und sich nicht gegenseitig schlecht macht.
Denn auch in den Berge und Abschleppunternehmen sind Mitarbeiter mit Erfahrung gefragt. Diese Erfahrung muss man sich auch erstmal erarbeiten.

Gruß
Torsten

Dieser Post wurde am 26.12.2009 um 14:27 Uhr von tpump editiert.
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237 — Direktlink
17.01.2010, 18:33 Uhr
M1001




Zitat:
tpump postete

Zitat:
M1001 postete

Das gleiche gilt auch beim abreinigen von Ölspuren, da wird Ölbinder ausgebracht und durch die Stadtreinigung abgekehrt oder es wird der Ölbinder nur ausgebracht und dann vom Winde verweht wo ist da der Umweltschutz?????

Wie schon vorher geschrieben ist das ganze ein Problem des Gesetzgebers. Schön wäre eine bundesweite einheitliche Regelung. Ein großes Problem sind auch die hohen Kosten die anfallen. Gerade in Hamburg gibt es aktuell nur private Firmen die eine fachgerechte Ölspurbeseitigung anbieten. Was aber wenn kein Verursacher festgestellt werden kann?? Wer soll dann die Kosten übernehmen.
Ich persönlich weigere mich unmengen von Bindemittel auszubringen. Beim letzten Einsatz am Elbtunnel hat das auch gut geklappt wo der Schwertransporter aus DK mit Motorschaden liegengeblieben ist. Nur man muss dann als Feuerwehr bei der Polizei große Überzeugungsarbeit leisten und die Arge ins Gespräch bringen. Auf der BAB klappt das ganz gut aber vor kurzen in Nettelnburg wollte die Polizei das nicht obwohl ein Verursacher bekannt war.
In diesem ganzen Bereich technische Hilfe / Bergung und Ölspurbeseitigung muss noch sehr viel Aufklärungsarbeit bei Allen geleistet werden. Das ganze geht aber nur wenn man miteinander spricht und sich nicht gegenseitig schlecht macht.
Denn auch in den Berge und Abschleppunternehmen sind Mitarbeiter mit Erfahrung gefragt. Diese Erfahrung muss man sich auch erstmal erarbeiten.

Gruß
Torsten

Moin Torsten

Du weist ja das bei der ARGE wie auch bei der Fa. Schröder Mitarbeiter arbeiten die eigendlich wissen was sie tun.
Leider nimmt einem der eine oder andere Einsatzleiter der Feuerwehr den Spaß an der arbeit wenn wir dann nur noch "abschleppen" dürfen!
Wir fahren ja auch nicht mit nem LF raus um ein Feuer zu löschen!!!!
Hierbei möchte ich aber auch auf die gute zusammenarbeit die wir haben unt hatten klar hinweisen!!!!

Grüßle vom Schwaben in HH

Jürgen
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238 — Direktlink
13.03.2010, 15:24 Uhr
BUZ



zu Posting 24 (Seite 1) und Posting 30 (Seite 2) das hier:



Zitat:
Stephan postete


Die besagten Mannheimer ARDELT sind tatsächlich ein und das selbe Fahrzeug, welches nachträglich um die zweite Vorderachse verlängert worden sein soll. Das gute Stück steht jetzt offenbar im Museum in Speyer oder Sinsheim.



Gruß vom Rhein
Stephan

nee, ist jetzt amtlich:
der 3ax 15t-Ardelt ging von der BF Mannheim zum Auto-Gaus nach Osthofen, und wurde später nach Griechenland verkauft.
Der 4ax 15t-Ardelt blieb bis mind. Mitte der 90er bei der BF in Mannheim


Gruß
BUZ
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
---------------
www.schwerlast-rhein-main.de

Dieser Post wurde am 13.03.2010 um 15:27 Uhr von BUZ editiert.
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239 — Direktlink
09.04.2010, 09:01 Uhr
Katzenfreund



Hallo,

Neuer Kran bei der Berliner Feuerwehr:

http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/71664/Florian_Berlin_FwK_306_B-2823
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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09.04.2010, 10:04 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Chic chic...!

Auf Basis des WSI-Modells ergäbe das ein schönes 1:50-Modell. Es dürften sicherlich mit der Zeit noch ein paar andere Wehren im In- und Ausland diesen Kran in Betrieb nehmen.


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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09.04.2010, 18:12 Uhr
Ac 500

Avatar von Ac 500

Sehr interresant, vorallem die Kiste am OW mit dem Geländer,kann man die bei Liebherr jetzt bei jedem Kran mitbestellen, oder ist das ne Sonderanfertigung für Feuerwehren ???
--
___________________________________
mfg. Michael
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242 — Direktlink
15.04.2010, 12:47 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Sehr schön aufbereitete Geschichte der FWK in Berlin...:

...
...

(Die Links wurden auf Wunsch des Verfassers wieder entfernt!)

Die Abhandlung enthält bislang unbekannte Einsatzbilder, beinhaltet bereits den neuen 55-Tonner mit Ansichten von allen Seiten und wagt auch einen wahrhaft monströsen Blick in die Zukunft...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"

Dieser Post wurde am 23.04.2010 um 09:54 Uhr von Stephan editiert.
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06.05.2010, 16:58 Uhr
Jan.b



Noch ein Link zum Feuerwehrkran Berlin.

http://www.vertikal.net/de/news/artikel/10062/

MfG Jan.b
--
Viele Grüße aus Taiwan
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06.05.2010, 18:15 Uhr
andy b

Avatar von andy b


Zitat:
Stephan postete
Sehr schön aufbereitete Geschichte der FWK in Berlin...:

...
...

(Die Links wurden auf Wunsch des Verfassers wieder entfernt!)

Die Abhandlung enthält bislang unbekannte Einsatzbilder, beinhaltet bereits den neuen 55-Tonner mit Ansichten von allen Seiten und wagt auch einen wahrhaft monströsen Blick in die Zukunft...


Gruß vom Rhein
Stephan

Aha?!?
--
andy b aus HB
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10.05.2010, 20:40 Uhr
Kristoffer




Zitat:
andy b postete
Aha?!?

Denke ich auch.....
--
Grüße / Greetings

Kristoffer
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246 — Direktlink
27.05.2010, 20:27 Uhr
Mathias85



Weiß jemand ob die Feuerwehr Gelsenkirchen einen neuen Kran bekommt oder bekommen hat?
Der alte war gerade nämlich im Fernsehen bei einer Nutzfahrzeug-Versteigerung zu sehen.
--
Gruß Mathias
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27.05.2010, 21:04 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Wozu sollten die einen neuen FWK kaufen, wo Bochum doch gerade einen dicken neuen angeschafft hat...?

Aber interessant zu höhren. Weiß man, wo der Gelsenkirchener FWK abgeblieben ist?


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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27.05.2010, 22:22 Uhr
Jan.b



Dann können die auch gleich die Dortmunder anrufen.

MfG Jan.b
--
Viele Grüße aus Taiwan
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249 — Direktlink
27.05.2010, 23:00 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Typische jan.b-Antwort...

In dieser Gegend nennt sich der öffentliche Personennahverkehr BOGESTRA. Das steht bekanntlich für BOchum-GElsenkirchener SRAssenbahnen. Also nochmal die Frage: Warum sollten sich die Gelesenkirchener einen neuen FWK anschaffen? Neben dem Dortmunder könnten sie natürlich auch den Duisburger, Essener oder Oberhausener FWK rufen...


Gruß vom Rhein
Stephan
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Gruß vom Rhein
Stephan

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