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21.12.2006, 09:27 Uhr
Christian
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Wer kann mir mal die Hintergründe der Verteilung von Antriebsachsen bei der Konzeption von Autokran-Fahrgestellen erläutern?
ich meine nicht die Anzahl, sondern die Positionierung
Was ist da günstiger? Nur ein Beispiel: AC500-2: Achsen 1,2,3 und 5 LTM1500: Achsen 1,2,4 und 5
relativ ähnlich.
der AC700 mit nur einer Achser mehr dagegen ist vollkommen anders aufgebaut: 3,4,8 und 9
bei kleineren Kranen, z.B. 5- oder 6-Achsern ist der Wildwuchs ebenso groß (darunter stellt sich die Frage kaum, 4x4, 6x4, 6x6, 8x6, 8x8)
Was versucht man zu erreichen? Gibt es eine (theoretische?) Idealverteilung, z.b. (ich spinne mal) erste und letzte Achse sowie Mitte oder alle Achsen soweit vorne wie möglich wg. kurzem Antriebstrang?
Auch über die Historie gesehen: Warum ging man von 1,3,4,5 beim LTM1300 zu 1,3,5,6 beim "Nachfolgefahrgestell" des LTM1400-1
Wo liegt die Verbesserung?
Danke für Input, bitte nicht "ich find das sieht bei Kran X besser aus", sondern was für Gedanken sich ein Ing. machen muss wenn er ein AT-Kranfahrgsetell konstruiert) -- Gruß aus dem Schwarzwald Christian ------------------------------- Dieser Post wurde am 21.12.2006 um 09:29 Uhr von Christian editiert. |