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24.12.2008, 17:15 Uhr
Katzenfreund



Hallo,

Blöde Frage: Wenn du Probleme mit der Kupplung hast, weshalb wird dann die Vorderachse geliftet bzw. die zweite Achse hochgebunden?
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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101 — Direktlink
24.12.2008, 17:40 Uhr
Helmi

Avatar von Helmi


Zitat:
Katzenfreund postete
Hallo,

Blöde Frage: Wenn du Probleme mit der Kupplung hast, weshalb wird dann die Vorderachse geliftet bzw. die zweite Achse hochgebunden?

Ich denkmal ,das die ganze Fuhre lenkbar wird bei Abschleppen von der Zapfsäule.
--
Gruß vom Helmi aus der Westerwälder Werkzeugschmiede
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102 — Direktlink
25.12.2008, 07:56 Uhr
andy b

Avatar von andy b


Zitat:
Katzenfreund postete
Hallo,

Blöde Frage: Wenn du Probleme mit der Kupplung hast, weshalb wird dann die Vorderachse geliftet bzw. die zweite Achse hochgebunden?

Das ist eine sehr gute Frage!
--
andy b aus HB
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103 — Direktlink
25.12.2008, 09:40 Uhr
Carsten Manner

Avatar von Carsten Manner

Ich spekuliere mal:

1. Die 2te Achse wird hochgebunden, damit die Lenkung beim Schleppen nicht beschädigt wird.

2. Das Lifting könnte dazu dienen die Kardanwelle abzunehmen, weil ja durch die Drehung der Räder beim Schleppen möglicherweise die Kupplung noch mehr Schaden nehmen könnte...

Wie gesagt, nur Spekulatius!


Frohes Fest und Guten Rutsch!!!

Carsten

Dieser Post wurde am 25.12.2008 um 09:40 Uhr von Carsten Manner editiert.
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104 — Direktlink
25.12.2008, 11:06 Uhr
Katzenfreund




Zitat:
Carsten Manner postete
Ich spekuliere mal:

1. Die 2te Achse wird hochgebunden, damit die Lenkung beim Schleppen nicht beschädigt wird.

Das verstehe ich nicht. Bitte erkläre mir dieses.


Zitat:
2. Das Lifting könnte dazu dienen die Kardanwelle abzunehmen, weil ja durch die Drehung der Räder beim Schleppen möglicherweise die Kupplung noch mehr Schaden nehmen könnte...

Getriebe in den Leerlauf: Keine Verbindung zwischen den Rädern und der Kupplung und somit keine Probleme. Zum Schleppen auf dem Rastplatzgelände muss man auch für die wenigen Meter die Kardanwelle nicht entfernen.
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank

Dieser Post wurde am 25.12.2008 um 11:07 Uhr von Katzenfreund editiert.
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105 — Direktlink
25.12.2008, 11:15 Uhr
andy b

Avatar von andy b

Wenn man den LKW hochnimmt sollte die 2. Voderachse natürlich auch vom Boden weg sein. Die Kardanwelle muss immer ausgebaut werden, sonst nimmt das Getriebe schaden,weil die Schmierung nicht gewährleistet ist. Da der Motor aber läuft hätte ich die Welle ausgebaut, bzw die Stechsen gezogen, und die Sattelzugmaschine mit einer Abschleppstange abgeschleppt (der Fahrer der Zugmaschine ist ja kein Doofer, oder?), das wäre meiner Meinung nach leichter gewesen. Aber das ist meine Meinung, jeder machts anders.


Auch in der Abschleppstange abgeschleppt:

--
andy b aus HB
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106 — Direktlink
25.12.2008, 11:16 Uhr
Jens P.



Die 2. Lenkachse wurde hochgebunden damit sie nicht mitlenkt und beschädigt wird während der Fahrt. Die Kardanwelle wurde ausgebaut denn die Strecke zur Werkstatt betrug fast 50km.
Die Kupplung war durch den schaden des Verstärkers so stark beschädigt das sie auch ernauert wurde. Es fehlten ganze Stücke.
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107 — Direktlink
25.12.2008, 11:18 Uhr
Jens P.



@Andy:
Die Kupplung hat nicht geschlossen und so konnte ich den Motor nicht laufen lassen.
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108 — Direktlink
25.12.2008, 11:47 Uhr
Carsten Manner

Avatar von Carsten Manner

Na, dann lag ich ja wohl nicht ganz daneben.....

Carsten
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109 — Direktlink
25.12.2008, 11:48 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Wie funktioniert das beim ACTROS genau? Wenn die Kupplung nicht mehr schließt, müßte der Antriebsstrang doch getrennt sei, oder? Aber wahrscheinlich gibt es da irgendeine elektronische Regelung, die den Motor dann nicht mehr laufen läßt...

Und noch 'ne Frage: War der Zug eigentlich beladen...?


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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110 — Direktlink
25.12.2008, 11:52 Uhr
Jens P.



Ich war leer, hatte aber trotzdem 61to GG. Ich konnte den Motort noch starten. Wir hatten versucht den Nebenantrieb zum Absatteln zu aktivieren aber dann hätte es deutlich mehr Schäden am Gehäuse gegeben.
Wie alles genau funktioniert weiß ich nicht- bin gelernter Betonbauer!
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111 — Direktlink
25.12.2008, 12:25 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Den genauen Zusammenhang zwischen dem aufgetretenen Defekt und der Folgen beim laufenlassen des Motors habe ich immer noch nicht so ganz verstanden. Ich würde jetzt mal denken, daß man da ein ziemlich ungesundes Geräusch vernehmen konnte, oder sowas in der Art...

Weil man so ein schweres Gespann ohne laufenden Motor nur sehr schwer lenken kann, hätte ich aber trotzdem wohl auch eher den Versuch mit der Schleppstange unternommen, einfach um ein derart heftiges Anheben der Zugmaschine zu vermeiden. Der Hersteller des Fahrzeuges weißt ja in den bekannten Abschlepprichtlinien unmißverständlich auf die Gefahren für den Fahrzzeugrahmen hin, die bei so einer Aktion bestehen. Allerdings mag es auch hier einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis geben, den jeder Anwender auf Grund seiner bis dahin gemachten Erfahrungen etwas anders interpretieren wird...

Nachdem dann das Gespann getrennt war, hätte eine Alternative zum hochbinden der Achse noch die Demontage der Räder an der besagten Achse sein können. Hochbinden oder abbauen muß man aber so oder so, weil man sonst Probleme mit der hohen LH-Kabine bekommen kann, je nach dem, wie hoch die örtlichen Brücken eben so sind.

Alles in allem war das sicher eine sehr spannende und interssante Aktion. Wenn es nicht so indeskret wäre, würde ich jetzt auch noch nach der Rechnung fragen, die dafür aufgemacht worden ist...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"

Dieser Post wurde am 25.12.2008 um 15:24 Uhr von Stephan editiert.
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112 — Direktlink
25.12.2008, 12:26 Uhr
Katzenfreund




Zitat:
Jens P. postete
Die Kupplung war durch den schaden des Verstärkers so stark beschädigt das sie auch erneuert wurde. Es fehlten ganze Stücke.

Das erklärt natürlich alles. Dann würde durch das Laufenlassen des Motors wahrscheinlich die Kupplungsglocke als auch eventuell Motor und/oder Getriebe beschädigt werden.
Im "normalen" Falle eines Kupplungsdefektes könnte man den Motor laufen lassen bei Leerlaufstellung des Getriebes, d.h. kein Liften der Lenkachse (da der Lenkungsservo funktioniert) und meistens kein Abbauen der Antriebswelle/n (da das Getriebe geschmiert wird).
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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113 — Direktlink
25.12.2008, 13:27 Uhr
Jens P.




Zitat:
Stephan postete
Den genauen Zusammenhang zwischen dem aufgetretenen Defekt und der Folgen beim laufenlassen des Motors habe ich immer noch nicht so ganz verstanden. Ich würde jetzt mal denken, daß man da ein ziemlich ungesundes Geräusch vernehmen konnte, oder sowas in der Art...

Das Geräusch hättest Du nicht hören wollen.


Zitat:
Stephan postete
Alles in allem war das sicher eine sehr spannende und interssante Aktion. Wenn es nicht so indeskret wäre, würde ich jetzt auch noch nach der Rechnung fragen, die dafür aufgemacht worden ist...

Das Abschleppen alleine knapp 1000,- plus ca. 7000,- für die Reparatur. Der Motor mußte komplett ausgebaut werden damit man an die Kupplung überhaupt rankommt.
Das größte Problem war die Zugmaschine vom Auflieger zu trennen da die Hydraulik über die Maschine läuft. Das die vorderen 4 Achsen aber geliftet waren habe ich erst das Vorderteil abgesenkt und dann den Schwanenhals geschlossen. Dann habe ich das hintere Fahrwerk abgesenkt und so kam der Schwanenhals noch so weit hoch das wir die Maschine rausziehen konnten. Die ganze Aktion hat vom Anrufen des Notdienstes bis zur Ankunft bei der Werkstatt fast 6 Stunden gedauert. Davon entfallen 3 Stunden als Fahrzeit Anfahrt Monteur/ Abschlepper/ Fahrt zur Werkstatt.
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114 — Direktlink
25.12.2008, 14:47 Uhr
Kirchturmkutscher (†)



Habe hier noch ein paar Bilder - Historischer Kraftverkehr

Aufgenommen letztes Jahr zu Weihnachten in Osterode









mfg aus Braunschweig
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115 — Direktlink
25.12.2008, 15:02 Uhr
andy b

Avatar von andy b

Aha, da sieht man es wieder, wenn man nicht selber vor Ort ist sollte man sich kein Urteil erlauben.
--
andy b aus HB
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116 — Direktlink
25.12.2008, 15:22 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Schau mal einer an: Bei RiCö gab es tatsächlich zwei Abschleppwagen...! Ich bin bisher immer nur von einem einzigen Exemplar ausgegangen...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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117 — Direktlink
25.12.2008, 17:14 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste



Zitat:
Stephan postete
Den genauen Zusammenhang ...


Zitat:
Stephan postete
Die ganze Aktion hat vom Anrufen des Notdienstes bis zur Ankunft bei der Werkstatt fast 6 Stunden gedauert. Davon entfallen 3 Stunden als Fahrzeit Anfahrt Monteur/ Abschlepper/ Fahrt zur Werkstatt.



gehen da einem die Nerven kurz vor dem Fescht oder ist das einem egal?

Dieser Post wurde am 25.12.2008 um 17:15 Uhr von Steve12777 editiert.
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118 — Direktlink
25.12.2008, 18:36 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Äähh, sorry, aber wie war die eigentliche Frage jetzt noch mal...??????


gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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25.12.2008, 23:25 Uhr
TENO



Guten Abend,

Mercedes Benz 10 x 4 beim Aufrichten eines SAURER Müllfahrzeuges.




Gruss

Gregor
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26.12.2008, 01:08 Uhr
McOtti

Avatar von McOtti


Zitat:
Jens P. postete

Zitat:
Stephan postete

....

Zitat:
Stephan postete
...
Das größte Problem war die Zugmaschine vom Auflieger zu trennen da die Hydraulik über die Maschine läuft. Das die vorderen 4 Achsen aber geliftet waren habe ich erst das Vorderteil abgesenkt und dann den Schwanenhals geschlossen. Dann habe ich das hintere Fahrwerk abgesenkt und so kam der Schwanenhals noch so weit hoch das wir die Maschine rausziehen konnten. Die ganze Aktion hat vom Anrufen des Notdienstes bis zur Ankunft bei der Werkstatt fast 6 Stunden gedauert. Davon entfallen 3 Stunden als Fahrzeit Anfahrt Monteur/ Abschlepper/ Fahrt zur Werkstatt.

Hallo Jens

... sag mal gibt es für solche Notfälle eine Möglichkeit der Fremdeinspeisung
(Bypass) für den Hydraulik-Druck ( evtl. über Hatzaggregate wie manche für die hinteren AL haben). normalerweise müßte das doch auch über die Hydraulik des Abschleppers gehen (wenn die Schläuche mit haben ) ODDER ?

Gruß UWe


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26.12.2008, 08:33 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel


Zitat:
Katzenfreund postete

Zitat:
Jens P. postete
Die Kupplung war durch den schaden des Verstärkers so stark beschädigt das sie auch erneuert wurde. Es fehlten ganze Stücke.

Das erklärt natürlich alles. Dann würde durch das Laufenlassen des Motors wahrscheinlich die Kupplungsglocke als auch eventuell Motor und/oder Getriebe beschädigt werden.
Im "normalen" Falle eines Kupplungsdefektes könnte man den Motor laufen lassen bei Leerlaufstellung des Getriebes, d.h. kein Liften der Lenkachse (da der Lenkungsservo funktioniert) und meistens kein Abbauen der Antriebswelle/n (da das Getriebe geschmiert wird).

Der gute Katzenfreund hat Ahnung.

Meistens sind in den letzten Jahren in der Kupplung die Ausrücklager zum Betätigen der Druckplatte auseinander geflogen. Dann flitzten ca. 10 mm große Stahlkugeln in der Kupplungsglocke herum. Wenn die sich dann bei laufenden Motor am rotierenden Schwungrad mit seinen aufgeschrumpften Anlasserzahnkranz verkeilen gibt es Beschädigungen.
Die sehen dann so aus, daß das Motorsteuergehäuse, das mit der Getriebeglocke das Kupplungsgehäuse bildet Schaden nimmt. Risse oder gar Brüche an der richtigen Stelle führen zum erheblichen Verlust von Motorenöl. Die Folgekosten erhöhen sich dann erheblich. Ein Steuergehäusetausch wird unumgänglich.

Diese Problematik triff aus ALLE LKW zu. Das ist jetzt nicht das alleinige Problem Jens Actros.
--
LKW aus ganz Europa und aller Welt, Schwertransport, Krane, Bau- und Landmaschinen, Oltimer u. v. m. :

http://neinis-lkw-fotoforum.de/index.php

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26.12.2008, 11:24 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste



Zitat:
Stephan postete
Äähh, sorry, aber wie war die eigentliche Frage jetzt noch mal...??????


gruß vom Rhein
Stephan

Sorry, ja, Du hast Recht...
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123 — Direktlink
26.12.2008, 18:00 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
Der Michel postete
...
Meistens sind in den letzten Jahren in der Kupplung die Ausrücklager zum Betätigen der Druckplatte auseinander geflogen. Dann flitzten ca. 10 mm große Stahlkugeln in der Kupplungsglocke herum. Wenn die sich dann bei laufenden Motor am rotierenden Schwungrad mit seinen aufgeschrumpften Anlasserzahnkranz verkeilen gibt es Beschädigungen.
Die sehen dann so aus, daß das Motorsteuergehäuse, das mit der Getriebeglocke das Kupplungsgehäuse bildet Schaden nimmt. Risse oder gar Brüche an der richtigen Stelle führen zum erheblichen Verlust von Motorenöl. Die Folgekosten erhöhen sich dann erheblich. Ein Steuergehäusetausch wird unumgänglich.

Diese Problematik triff aus ALLE LKW zu. Das ist jetzt nicht das alleinige Problem Jens Actros.

Aller besten Dank für diesen erhellenden Exkurs...!!! Jetzt hab' auch ich es begriffen...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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124 — Direktlink
26.12.2008, 18:02 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
Steve12777 postete

Zitat:
Stephan postete
Äähh, sorry, aber wie war die eigentliche Frage jetzt noch mal...??????


gruß vom Rhein
Stephan

Sorry, ja, Du hast Recht...

Ja, sehr schön! Aber trotzdem: Was genau war denn nun die Frage...?


Gruß vom Rhein
Stephan
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Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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