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Hansebubeforum » Krane und Schwerlast historisch » ALE Gottwald AK 912 » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3- [ 4 ]
050 — Direktlink
28.02.2011, 20:18 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann

Es gibt leider wieder einmal schlechte Nachrichten.

Bei der Verladung des Krans (Topf mit OW-Vorderteil) ist dieses Teil vom Tieflader gerutscht und auf massive, stählerne Baggermatratzen gestürzt. Über das Ausmass des entstandenen Schadens ist leider nichts bekannt. Es sollen wohl vertrauliche Fotos existieren, die nicht für die Allgemeinheit bestimmt sind.

Es scheint gerade so, als ob der Kran mit einem Fluch belegt sei .
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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051 — Direktlink
28.02.2011, 20:39 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Ralf Neumann postete Bei der Verladung des Krans (Topf mit OW-Vorderteil) ist dieses Teil vom Tieflader gerutscht und auf massive, stählerne Baggermatratzen gestürzt.

Wo ist das Ganze passiert?

gruß hendrik
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052 — Direktlink
28.02.2011, 20:50 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Hendrik postete

Zitat:
Ralf Neumann postete Bei der Verladung des Krans (Topf mit OW-Vorderteil) ist dieses Teil vom Tieflader gerutscht und auf massive, stählerne Baggermatratzen gestürzt.

Wo ist das Ganze passiert?

In einer britischen Raffinerie.
--
Gruß
Ralf Neumann

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053 — Direktlink
28.02.2011, 20:56 Uhr
Hajo



dann pack doch auch den Link dazu, ist doch kein Geheimnis

klickmich
--
nur 2 Flaschen pro Haushalt. In manchen leben aber mehr

Dieser Post wurde am 28.02.2011 um 20:58 Uhr von Hajo editiert.
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054 — Direktlink
28.02.2011, 20:56 Uhr
Woody

Avatar von Woody


Zitat:
Ralf Neumann postete
Bei der Verladung des Krans (Topf mit OW-Vorderteil) ist dieses Teil vom Tieflader gerutscht ...

nur für mich Laien zum Verständnis: der Topf mit OW Vorderteil ist das große schwarze Ding unten in der Mitte, quasi der Drehkranz und ein "wenig" drum herum!?!?
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055 — Direktlink
28.02.2011, 21:19 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Woody postete

Zitat:
Ralf Neumann postete
Bei der Verladung des Krans (Topf mit OW-Vorderteil) ist dieses Teil vom Tieflader gerutscht ...

nur für mich Laien zum Verständnis: der Topf mit OW Vorderteil ist das große schwarze Ding unten in der Mitte, quasi der Drehkranz und ein "wenig" drum herum!?!?

Ja, das hast du gut erkannt und umschrieben.
--
Gruß
Ralf Neumann

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056 — Direktlink
03.03.2011, 18:05 Uhr
BUZ



jetzt frage ich mich doch, warum das Teil auf eine Baggerbrücke verladen wird?
Und dann hat vermutlich einer vor dem Verladen die Federung nicht blockiert..., obwohl, dann sollte der 912 noch in den Seilen hängen!?


Gruß
BUZ
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
---------------
www.schwerlast-rhein-main.de
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057 — Direktlink
03.03.2011, 18:35 Uhr
Woody

Avatar von Woody


Zitat:
BUZ postete
jetzt frage ich mich doch, warum das Teil auf eine Baggerbrücke verladen wird?
Und dann hat vermutlich einer vor dem Verladen die Federung nicht blockiert..., obwohl, dann sollte der 912 noch in den Seilen hängen!?


Gruß
BUZ

ich habe mir gerade den ganzen Thread auf der englischen Seite durchgelesen und hatte die selben Fragen wie die Leute "da drüben" im Kopf: ist das die vom Hersteller angestrebte Transportlösung für den Kran? Das sieht doch arg wackelig aus, und ich habe von "Schwermetall-Transporten" nicht viel Ahnung... das da eine englische Windboe solchen Schaden anrichten kann (wie da eine Vermutung war) kann ich mir lebhaft vorstellen...

Mit gegenseitigen Meinungsbekundungen schenken die sich da aber auch nichts, erinnert mich irgendwie an hier...
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058 — Direktlink
03.03.2011, 18:41 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Spekulatius an:

Die Brücke ermöglicht sicher einen besseren Zugang zu den
Bolzen der Abstützungen, bei einem breiteren Tiefbett wäre das bei dem
schmalen "Topf" nicht ganz sooo einfach.. Und wie es scheint lässt man
die Brücke samt den hinteren Achsen auch gern einfach unter dem
aufgerüsteten Kran liegen - sofern er nicht so hübsch mit Modulen
verfahren wird..

Spekulatius aus..

Prinzipiell lassen sich auch auf einer Baggerbrücke schmale,
kopflastige Teile sicher Verladen, wir haben schon Dampfloks
der Brockenbahn mit Meterspur so zur ehem. hinteren Ausfahrt
im Ausbesserungswerk Meiningen heraus gefahren..

Andreas
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059 — Direktlink
03.03.2011, 18:45 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.


Zitat:
BUZ postete
jetzt frage ich mich doch, warum das Teil auf eine Baggerbrücke verladen

Weil das zur Zeit die einzig sinnige Transportvariante ohne die beiden Unterwagenteile ist?

Irgendwie scheint der Kran echt mit einem Fluch belegt zu sein, da ist man gerade dran alles wieder schön herzurichten und das Ding verunfallt einem noch bevor es wieder ganz fertig ist!
--
Mit besten Grüßen aus München
Michael

Sofern nicht anders angegeben, liegt das (c) aller eingefügten Bilder bei mir.
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060 — Direktlink
03.03.2011, 18:55 Uhr
BUZ



nee, eben nicht.
Ein Tiefbett ist schon mal breiter, demnach steht der Topf vollständig auf in der Breite.
Oder man bolzt den Topf zwischen die Module, s. a. LR 1750/1 RiBa

Die Sache mit dem anbolzen der Stützen..., naja, wenn die erste Stütze dranhängt neigt sich die Sache zur Seite...


Gruß
BUZ
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Dieser Post wurde am 03.03.2011 um 18:57 Uhr von BUZ editiert.
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061 — Direktlink
03.03.2011, 20:01 Uhr
Gast:Vogel
Gäste



Zitat:
BUZ postete
nee, eben nicht.
Ein Tiefbett ist schon mal breiter, demnach steht der Topf vollständig auf in der Breite.
Gruß
BUZ

Das der Oberwagen auf nem Tiefbett besser und sicherer steht
bestreitet ja auch keiner, nur werden offenbar die Bolzen der Stützen
bei der Montage von unten eingebaut, andersherum ist offensichtlich der Oberwagen im Weg.. Und eben das spricht halt für die Variante mit der
Baggerbrücke. (Gerade bei ALE hätte es sonst sicherlich ein passendes
Tiefbett im Portfolio)

So schauts jedenfalls auf dem letzten Bild im geposteten
Link aus. Und solang der Oberwagen während der Montage (oder Demontage)
der Stützen noch (oder schon) hübsch auf dem Trailer verzurrt ist sollte da
für gewöhnlich nix schief gehen - es sei denn der Kran ist wie hier schon
vermutet wurde verhext.. ;o)

Vielleicht erfahren wir ja noch was zu dem ärgerlichen Zustand geführt hat,
schade um das gute Stück ist es allemal!

Andreas
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062 — Direktlink
03.03.2011, 21:00 Uhr
wesercrack



Wenn man den AK 850 als Vorbild nimmt, sind die Bolzen an den Stützen und werden hydraulisch eingepreßt. Wer sollte da wohl die Bolzen von unten einkloppen? Ich vermute mal einen Defekt an der Tiefladerhydraulik und da werden die Elefantenfüße vorne wohl auch nicht mehr viel geholfen haben, wenn bei der schmalen Auflage etwas verrutscht ist da nichts mehr zu halten. Der Tieflader steht ja auch nach dem Abwurf noch total schief.

Gruß Hans

Dieser Post wurde am 03.03.2011 um 21:00 Uhr von wesercrack editiert.
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063 — Direktlink
04.03.2011, 08:28 Uhr
Markus Brenner




Zitat:
wesercrack postete
Wenn man den AK 850 als Vorbild nimmt, sind die Bolzen an den Stützen und werden hydraulisch eingepreßt.

Aber die Teile stehen unten durch. Also müßte man ihn auf einem breiten Bett erst recht aufbocken damit man die Stützen verbolzen kann.

Markus
--
Markus

Aktuelles Langzeitprojekt: http://www.chiaroscuro.at/projekte/ak850.htm
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064 — Direktlink
04.03.2011, 13:22 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.

Wie oben schon geschrieben wird bekommt man bei der Bauform von Top und Stützen die Stützen nicht angebaut wenn der Topf auf einem Tiebett steht.
Wenn der Teiflader richtig ausniveliert ist und gesperrt ist sollte da beim Anbolzen der Stützen eigendlich auch nichts schief gehen, denn eigendlich müsste man die erste Stütze doch noch so lange sie am Hilfskran hängt angebolzt, mit der Hydraulik verbunden und abgestützt bekommen, sprich man könnte dann doch langsam die Eigenlast der Stütze auf deren Teller verteilen und somit langsam vom Hilfskran nehmen können? Somit sollte der Kran doch durchgehend relativ sicher stehen? Solange er dabei noch zusätzlich mit dem Tieflader verzurrt ist sollte dann eigendlich nichts schief gehen?
--
Mit besten Grüßen aus München
Michael

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065 — Direktlink
04.03.2011, 15:25 Uhr
wesercrack



Wenn man sich die Bilder ansieht sieht man, das sie ohnehin Holz untergelegt haben. Eisen auf Eisen wird wohl keiner verladen. Also ist das Problem mit den Bolzen gelöst. Außerdem gucken sie sicher keinen Meter raus. Ich hätte mit der Baggerbrücke nicht fahren wollen, zumal das Teil sehr kopflastig sein wird, denn sie werden ja wohl kaum die Winden ausbauen.

Hans

Dieser Post wurde am 04.03.2011 um 15:44 Uhr von wesercrack editiert.
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066 — Direktlink
04.03.2011, 19:37 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Michael Compensis postete

Zitat:
BUZ postete
jetzt frage ich mich doch, warum das Teil auf eine Baggerbrücke verladen

Weil das zur Zeit die einzig sinnige Transportvariante ohne die beiden Unterwagenteile ist ?

Also wenn ein Unternehmen wie ALE schon soviel Geld in die Hand nimmt um den Kran komplett zu modifizieren/upzugraden, dann sollte man auch noch das Geld haben um eine technisch saubere Transportlösung für den Kran ohne Original-Fahrgestell zu ermöglichen (Pedestal).

Und die besteht meiner Ansicht nach ausschließlich aus verbolzbaren Adaptern zwischen Topf und Rollerachsen. Es gibt genug Beispiele wie man so etwas realisiert wurde. Und die Problematik mit dem anbolzen der Stützemn wäre auch gleich mit weg vom Tisch.Das wäre bestimmt billiger gewesen als den Kran jetzt wieder in die Werkstatt zu schicken.
--
Gruß
Ralf Neumann

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067 — Direktlink
04.03.2011, 20:44 Uhr
Gast:Vogel
Gäste



Zitat:
Ralf Neumann postete
Also wenn ein Unternehmen wie ALE schon soviel Geld in die Hand nimmt um den Kran komplett zu modifizieren/upzugraden, dann sollte man auch noch das Geld haben um eine technisch saubere Transportlösung für den Kran ohne Original-Fahrgestell zu ermöglichen (Pedestal).

Und die besteht meiner Ansicht nach ausschließlich aus verbolzbaren Adaptern zwischen Topf und Rollerachsen. Es gibt genug Beispiele wie man so etwas realisiert wurde. Und die Problematik mit dem anbolzen der Stützemn wäre auch gleich mit weg vom Tisch.Das wäre bestimmt billiger gewesen als den Kran jetzt wieder in die Werkstatt zu schicken.

Billiger wars - jedenfalls erstmal - das Dingens mit der abgebildeten Variante zu verfahren, nun schauts halt schon anders aus..

Fazit: Unterschätze niemals die Macht und das Unvermögen der Kaufleute..

Andreas
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068 — Direktlink
06.03.2011, 14:26 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.


Zitat:
Vogel postete

Zitat:
Ralf Neumann postete
Also wenn ein Unternehmen wie ALE schon soviel Geld in die Hand nimmt um den Kran komplett zu modifizieren/upzugraden, dann sollte man auch noch das Geld haben um eine technisch saubere Transportlösung für den Kran ohne Original-Fahrgestell zu ermöglichen (Pedestal).

Und die besteht meiner Ansicht nach ausschließlich aus verbolzbaren Adaptern zwischen Topf und Rollerachsen. Es gibt genug Beispiele wie man so etwas realisiert wurde. Und die Problematik mit dem anbolzen der Stützemn wäre auch gleich mit weg vom Tisch.Das wäre bestimmt billiger gewesen als den Kran jetzt wieder in die Werkstatt zu schicken.

Billiger wars - jedenfalls erstmal - das Dingens mit der abgebildeten Variante zu verfahren, nun schauts halt schon anders aus..

Fazit: Unterschätze niemals die Macht und das Unvermögen der Kaufleute..

Andreas

Wenn der Kran dauerhaft ein Pedestal-Kran bleiben würde, hätte ALE sicher auch noch das Geld in die Hand genommen um eine optimale Transportvariante (ala LR 1750 ertc) dafür zu fertigen. Ich glaube aber kaum, dass sich das für diese Übergangstransportlösung gelohnt hätte!
--
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Michael

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069 — Direktlink
07.03.2011, 14:57 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Michael Compensis postete

Zitat:
Vogel postete

Zitat:
Ralf Neumann postete
Also wenn ein Unternehmen wie ALE schon soviel Geld in die Hand nimmt um den Kran komplett zu modifizieren/upzugraden, dann sollte man auch noch das Geld haben um eine technisch saubere Transportlösung für den Kran ohne Original-Fahrgestell zu ermöglichen (Pedestal).

Und die besteht meiner Ansicht nach ausschließlich aus verbolzbaren Adaptern zwischen Topf und Rollerachsen. Es gibt genug Beispiele wie man so etwas realisiert wurde. Und die Problematik mit dem anbolzen der Stützemn wäre auch gleich mit weg vom Tisch.Das wäre bestimmt billiger gewesen als den Kran jetzt wieder in die Werkstatt zu schicken.

Billiger wars - jedenfalls erstmal - das Dingens mit der abgebildeten Variante zu verfahren, nun schauts halt schon anders aus..

Fazit: Unterschätze niemals die Macht und das Unvermögen der Kaufleute..

Andreas

Wenn der Kran dauerhaft ein Pedestal-Kran bleiben würde, hätte ALE sicher auch noch das Geld in die Hand genommen um eine optimale Transportvariante (ala LR 1750 ertc) dafür zu fertigen. Ich glaube aber kaum, dass sich das für diese Übergangstransportlösung gelohnt hätte!

Nach meinem jetzigen Kenntnisstand sollte die Pedestal-Ausführung die dauerhafte Lösung sein. Da hätten sich ein paar englische Pfund schon bezahlt gemacht !
--
Gruß
Ralf Neumann

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09.03.2011, 11:59 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.


Zitat:
Ralf Neumann postete
Nach meinem jetzigen Kenntnisstand sollte die Pedestal-Ausführung die dauerhafte Lösung sein. Da hätten sich ein paar englische Pfund schon bezahlt gemacht !

Sehr bedauerlich! Der Unterwagen war doch schon in der Mache, oder? Wurde das wieder abgeblasen?
--
Mit besten Grüßen aus München
Michael

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17.03.2011, 11:09 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

http://www.vertikal.net/en/news/story/11978/


Gruß vom Rhein
Stephan
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Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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17.03.2011, 11:23 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
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Zitat:
Stephan postete
http://www.vertikal.net/en/news/story/11978/

Das würde mich allerdings stark wundern, wenn man den Kran nach diesem Unfall als irreparabel deklarieren würde.
Da hätte ich viel eher nach dem Motorbrand vor zwei(?) Jahren das Aus erwartet.

Aber zu der von Vertikal.net angegebenen Betreibergeschichte des Krans hätte ich noch ein, zwei Fragen.


Tschüs,

Sebastian
--
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17.03.2011, 12:05 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Sebastian Suchanek postete Aber zu der von Vertikal.net angegebenen Betreibergeschichte des Krans hätte ich noch ein, zwei Fragen...

Najaaa.....da muß man flexibel sein....Bracht war immerhin der Zweitbesitzer.

Der größte Lapsus ist das Bild, denn das zeigt einen AK 450.

gruß hendrik
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17.03.2011, 14:51 Uhr
Philo0311



mhm... wenn ich mir gerade die Bilder genauer anschaue kommt mit eine Frage in den Sinn.

Kann es sein das der UW hier in Deutschland zur Reperatur war/ist?

Hatte letztes Jahr eine Dänische Firma zu begleiten da sie wegen einer Baustelle von der A7 zwei Ausfahrten über Land mussten und mir kommt der Unterwagen so bekannt vor. Das Ding war zwar abgeplant, aber könnt i.wie stimmen...
--
Gruß aus Ulm

Philipp alias der Schuppi
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