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Hansebubeforum » Dies und Das ... » Bilderaufbewahrung? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
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03.12.2006, 20:40 Uhr
Tobi

Avatar von Tobi

Hi Jungs,

ich wollte mal wissen wir ihr eure digitalen Bilder aufbewahrt?
CD, DVD, externe Festplatte oder erstellt ihr Abzüge von den besten Fotos?
--
Gruß aus dem Moseltal

Tobi


-----
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03.12.2006, 21:19 Uhr
Filly



Hallo Tobi.

Also ich mach meistens mit der normalen Kamera Bilder die ich dann natürlich
entwickeln lasse. Mit der Digi - auf Disc Archivieren, aber von den ein oder
anderen Bildern lass ich in der Tat Abzüge machen. Erstens zur Sicherheit
( Ich kenne einen Fall da war die Disc defekt und die ganzen Bilder danach
nicht mehr zu Retten )
und zum anderen blättere ich gerne in meinen Fotoalben die voll mit Schwer-
transport und Kranbildern sind.

Gruss von der Ostalb Klaus
--
Filly
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03.12.2006, 22:42 Uhr
Gast:Holger hackmack
Gäste


Hallo Leute...

Ich habe mit Fotografen gesprochen. Für eine dauerhafte und sichere Archivierung empfiehlt sich immer noch das analoge Fotonegativ. Da das heutige Negativmaterial bezüglich der Stabilität der Emulsionen gegenüber Umwelteinflüssen für analog Fotografie deutlich besser als in den 80ern ist.

Die Zeit, die ein solches Negativ bei dunkler und kühler Lagerung überdauert, ist mindestens 4 -6 mal höher als die Lebensdauer bei digitale Archivierung auf DVD - oder CD - Rom. Bei den digitalen Medien gibt es Qulitätsunterschiede. Die Lebensdauer bei digitalen Medien liegt bei ca. 10 Jahren.

Also für wichtige Fotos immer analoge Negative entwickeln und archivieren!

Gruß Holger
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03.12.2006, 22:53 Uhr
mirko

Avatar von mirko

naja, man kann auch digitale fotos auf negativ ausbelichten lassen ist nur relativ teuer, mobile festplatten sind auch relativ sicher, man sollte nur vermeiden das der lesekopf die platte knutscht, dann sind die daten auch so gut wie weg, ist mir am we passiert
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03.12.2006, 23:11 Uhr
Jake

Avatar von Jake

Hallo,


eine gute Lösung digital zu archivieren ist es, dass man sich nicht auf eine einzige Art der Archivierung beschränkt, sondern mehrgleisig fährt, also mehrere Arten der Datensicherung anwendet um Verluste der Bilder zu umgehen. Wie hier ja auch schon beschrieben können Festplatten kaputt gehen, CD's/DVD's sind zwar ein sehr billiges Medium zur Datensicherung, aber halten auch nicht ewig.
Also einfach die Daten auf verschiedene Arten Archivieren.
--
Grüße aus Mittelhessen
Christian

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04.12.2006, 09:52 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.

Zur Archivierung meiner Bilder nutze ich ein sog. Raid (http://de.wikipedia.org/wiki/RAID), da dieses durch sein System einen Datenverlust quasi fast ausschließt. (Zu Datenverlusst kommt es in diesem Falle eigentlichnur, wenn zwei der vier Festplatten gleichzeitig ausfallen).
Da ich alles andere als ein Computer-Mensch bin war ich hier natürlich auf die Hilfe meines Bruders angewiesen.
Mit ungefähr 500,-€ war unser Raid natürlich nicht die günstigste Möglichkeit, aber quasi eine der Sichersten in sachen digitaler Datenarchivierung. Wenn man bedenkt das ich dort nun die Bilder des vergangenen fünf Jahre Archiviert habe (und das sind nicht wenige) und in Sachen Speicherplatz noch kein Ende in Sicht ist halte ich das nach wie vor für die beste Möglichkeit. Sicherer als DVD/CD archivierung ist es allemal und ich kann jeder Zeit drauf zugreifen ohne ohne erst die passende CD, DVD o.Ä. herussuchen zu müssen.
--
Mit besten Grüßen aus München
Michael

Sofern nicht anders angegeben, liegt das (c) aller eingefügten Bilder bei mir.
--
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006 — Direktlink
04.12.2006, 10:23 Uhr
supergrobi

Avatar von supergrobi

Hallo Miachael,

vielleicht liest Du mal in Ruhe den Wikipedia-Artikel zum Thema RAID, evtl. auch noch ein zweites mal. Dann wirst Du hoffentlich merken, daß Du mit dem RAID Dich zwar gegen Datenverlust durch Festplattenschaden schützen kannst, ansonsten hat ein RAID überhaupt nichts mit Archivierung zu tun. Wenn Dich ein z.B. Virus besucht, sind Deine Daten genauso hin wie mit einer einzelnen Festplatte. Es dient letztlich der Hochverfügbarkeit von Daten bzw. beugt einem Ausfall einer Maschine durch Festplattenschaden vor. Wenn Du Hotplug-Platten hast, kannst Du diese während des laufenden Betriebs tauschen, haben wir bei unseren Servern durchgängig mit RAID5 drin.
Einen RAID-Controller habe ich auch schon lange in meinem Rechner, aber nur, damit ich mir nach einem Festplattencrash die Neuinstallation sparen kann.
Aber zurück zum Thema Archivierung. Eine wirkliche Archivierung kann man nur auf Medien betreiben, die nicht wiederbeschreibbar sind. Da eignet sich für den Hausgebrauch die DVD sicher schon ganz gut, weil es preiswert ist. Man sollte die Daten dann in gewissen Abständen neu brennen. Wie Jake schon schreibt, sollten man aber aufgrund der begrenzten Lebensdauer dieser Medien eine mehrgleisige Datensicherungsstrategie fahren. Als Arbeitsarchiv kann man die Daten zusätzlich auf der Festplatte vorhalten, ansonsten bietet sich auch eine Datensicherung per Bandlaufwerk an, wobei das für zuhause schon recht teuer wird.
Im professionellen Umfeld sichern wir mit Bandrobotern auf Super DLT-Bänder, in einem Rutsch ca. 3,5 Terrabyte.

Gruß
Jens
--
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007 — Direktlink
04.12.2006, 14:48 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Zum Thema "Backup" im allgemeinen habe ich hier schon mal eine kleine Übersicht geschrieben.

Ich selbst sichere meine Fotos auf DVD-Rs, wobei hier Langzeitstabilität kein großes Thema ist, da ich mindestens einmal im Jahr ein neues Komplettbackup erstelle. Zusätzlich erfolgt noch eine Sicherung auf LTO-1-Bänder.
Außerdem achte ich stets darauf, daß jedes Foto zeitgleich auf mindestens 2 verschiedenen Medien (Speicherkarte/Festplatte/DVD/LTO) vorhanden ist.


Tschüs,

Sebastian
--
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008 — Direktlink
04.12.2006, 19:00 Uhr
Champagnierle




Zitat:
Michael Compensis postete
Zur Archivierung meiner Bilder nutze ich ein sog. Raid (http://de.wikipedia.org/wiki/RAID), da dieses durch sein System einen Datenverlust quasi fast ausschließt. (Zu Datenverlusst kommt es in diesem Falle eigentlichnur, wenn zwei der vier Festplatten gleichzeitig ausfallen).
Da ich alles andere als ein Computer-Mensch bin war ich hier natürlich auf die Hilfe meines Bruders angewiesen.
Mit ungefähr 500,-€ war unser Raid natürlich nicht die günstigste Möglichkeit, aber quasi eine der Sichersten in sachen digitaler Datenarchivierung. Wenn man bedenkt das ich dort nun die Bilder des vergangenen fünf Jahre Archiviert habe (und das sind nicht wenige) und in Sachen Speicherplatz noch kein Ende in Sicht ist halte ich das nach wie vor für die beste Möglichkeit. Sicherer als DVD/CD archivierung ist es allemal und ich kann jeder Zeit drauf zugreifen ohne ohne erst die passende CD, DVD o.Ä. herussuchen zu müssen.

Ich poste hier mal die Eingangsseite von lkml.org (Linux Kernel Mailing List)


Zitat:
Aus http://lkml.org[/b]
This is the new temporary lkml.org frontpage -- the (raid mirrored) disks in the normal machine decided to quit working simultaneously, but luckily there is a testing setup available on another machine. Some things (like importing new mails and some rss feeds) might be broken right now, but I'm working on integrating those features from the old site's backups. In short: this site'll be back.

BTW, stay away from maxtor disks. Over the past few years, the machine on which lkml.org was running has had at least 5 disk crashes, from the top of my head.

Ich arbeite selbst in dem Metier. Und wenn ich eines gelernt habe, dann dass ich Daten nicht ausschliesslich Technik vertraue, wenn es nicht sein muss.

Gruss

Marc
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009 — Direktlink
04.12.2006, 20:25 Uhr
Hajo




Zitat:
Champagnierle postete

Zitat:
Aus http://lkml.org[/b]

BTW, stay away from maxtor disks. Over the past few years, the machine on which lkml.org was running has had at least 5 disk crashes, from the top of my head.


kann ich nicht bestätigen, zuhause laufen die beiden Maxtor seit 4 Jahren durch ohne Mucken.

Andere wiederum raten von IBM-Platten ab, und Western hatte auch mal einige *hust* nicht so ganz ausfallsichere Serien am Markt.

Richtig ist, daß ein RAID zwar eine erhöhte Ausfallsicherheit bietet. Rauchen aber gleich mehrere Platten gleichzeitig ab und der Stripeset ist hinüber, hat man verloren.



PS. Ich sichere alle Nutzdaten (Bilder, Projekte, Dokumente, eMails) einmal im Monat auf CD und vierteljährlich auf DVD. Zusätzlich alle 6 Monate auf Wechselplatte, die bei einem Nachbarn im Safe gelagert wird.
--
nur 2 Flaschen pro Haushalt. In manchen leben aber mehr
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010 — Direktlink
04.12.2006, 21:15 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Hallo,

auch meine Maxtor Festplatten (Im Rechner und Mobil) laufen seit Jahren ohne Probleme.

Ich speichere meine Bilder auf mehreren Systemen parallel ab.
CDs oder DVDs nutze ich nicht, dafür ist die Masse inzwischen schlicht zu groß.
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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011 — Direktlink
04.12.2006, 21:22 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hajo postete
[Plattenausfälle]
kann ich nicht bestätigen, zuhause laufen die beiden Maxtor seit 4 Jahren durch ohne Mucken.

Andere wiederum raten von IBM-Platten ab, und Western hatte auch mal einige *hust* nicht so ganz ausfallsichere Serien am Markt.

Inzwischen dürfte eigentlich jeder Plattenhersteller mindestens eine solche Leiche im Keller liegen haben. Von daher halte ich es für relativ unsinnig, von früheren Festplattenserien auf aktuelle Serien schließen zu wollen.

(Wer's trotzdem tun möchte: bei mir hat neulich auch eine Maxtor die Hufe hochgerissen. )

Das Problem dabei ist nur, daß der Markt inzwischen so schnellebig geworden ist, daß man quasi blind eine Platte kaufen muß, weil man gar keine Zeit hat, Erfahrungsberichte zu einer bestimmten Bauserie abwarten zu können. (Bis halbwegs stabile Daten da sind, ist die Serie wieder vom Markt - im Consumerbereich jedenfalls.)


Zitat:
Hajo postete
Richtig ist, daß ein RAID zwar eine erhöhte Ausfallsicherheit bietet. Rauchen aber gleich mehrere Platten gleichzeitig ab und der Stripeset ist hinüber, hat man verloren.

Dazu auch nochmals die Ergänzung, daß eine ganze Reihe von weiteren Schadensszenarien von einem typischen "Home-RAID" ebenfalls nicht abgesichert wird: Überspannungs-/Blitzschlagsschäden, Feuer/Überschwemmung, Datei-/Betriebsystemfehler, Fehler von Anwendungssoftware, Viren/Würmer/Trojaner und - nicht zu unterschätzen - Anwenderungeschicklichkeit.


Tschüs,

Sebastian
--
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012 — Direktlink
04.12.2006, 22:50 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Ich vertraue Festplatten ganz und garnicht und nehme diese nur Übergangsweise bis diese auf 4.7GB DVDs kommen oder wenn ein Projekt nicht größer als 800MB ist auf normale CD Rohling... läuft schon Jahre so bei mir hatte noch keinen Datenverlust was CDs betriifft... kühl und lichtgeschützt im Schrank aufbewahr wenn diese 10 Jahre halten bin ich zufrieden man kkann ja neue machen sofern n Datenträger äußerlich schon anfängt zu "bröckeln"

da hab ich dann mit WÜRMER - BLITZEINSCHLÄGEN etc. nix mehr am hut... und der PC darf dann auch ruhig mal abstürtzen nun gut wenn das Haus abbrennt siehts schlecht aus.. aber das is dann bei ner Festplatte im PC auch nich anders..
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
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Dieser Post wurde am 04.12.2006 um 22:54 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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013 — Direktlink
05.12.2006, 09:29 Uhr
Sebastian L.



Guten Morgen,

allgemein liegen meine gesamten Daten (Videos, Musik, Fotos und Images von Programm-CDs/DVDs) auf einem selbst zusammengestellten NAS-System. Dies besteht aus 8 Festplatten à 200 GB in einem RAID 51 Verbund. Vorteil: 3 beliebige Festplatten können ausfallen, ohne Datenverlust befürchten zu müssen. Von den Kosten her hält es sich auch in Grenzen, da in den beiden Rechnern und im Notebook nur kleinere Festplatten installiert sind für Sytem- und Programminstallation. Die Daten liegen ja auf dem NAS.
Das NAS ist stromtechnisch an einer Mini-USV angeschlossen, um Stromschwankungen, Spannungsspitzen und Blitzschlag als Fahlerquellen auszuschließen.
Speziell die Bilder werden auf zwei externen Festplatten abgelegt, damit ich sie an zwei unabhängigen Speicherorten habe. Die beiden externen Geräte werden auch nur angeschlossen, wenn eben neue Bilder dazu kommen, sonst liegen sie im Schrank. Und quartalsweise erfogt zusätzlich eine Bandsicherung, auf DDS-Bändern (12GB), die in einem kleinen feuerfesten Möbelsafe aufbewahrt werden.

Wem das alles ein wenig übertieben erscheint:
NAS-System, Mini-USV, Bandlaufwerk und Safe waren nur Einmal-Ausgaben, die sich sogar noch in Grenzen gehalten haben, weil günstig erworben (insgesamt noch ein 3stelliger Betrag). Und wenn man auch ein wenig Geld mit den Bildern verdient, sollte eine sichere Aufbewahrung der Daten gewährleistet sein.

MfG,
Sebastian

Dieser Post wurde am 05.12.2006 um 09:30 Uhr von freak editiert.
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014 — Direktlink
05.12.2006, 13:06 Uhr
koch87

Avatar von koch87

Kann mir jemand von Euch noch erklären, wo denn die Vorteile der digitalen Fotografie für den Privatmenschen liegen?
Liegen sie darin, seine Daten monatlich, vierteljährlich oder jährlich auch CD. DVD und Festplatten zu speichern? Abzüge in schrecklicher Qualität zu bekommen, die noch dazu die Preise für sämtliche Fotoabzüge in den Himmel geschossen haben?

Ich habe bisher mit Digitalfotos keine Freundschaft geschlossen. Meine Datenmengen liegen auf zwei getrennten Festplatten.
Allerdings: Festplatten gehen kaum mit einem lauten Knall kaputt, genau wie CD oder DVD. Nach einiger Zeit, und 10 Jahre waren einige CDs sicherlich nicht alt, waren einige Dateien nicht mehr zu öffnen!
Meine alte Festplatte zeichnete sich dadurch aus, das immer mehr Daten nicht mehr zu lesen waren. Man merkt also kaum etwas vom Untergang seiner Daten.

Daher mein Tipp:
Nicht alles moderne ist auch sinnvoll und gut!
Meine Negative liegen gut verpackt an sicherer Stelle.
Gute Analogkameras bekommt man inzwischen für lächerliches Geld.

Bisher konnte mich keine bezahlbare Digitalkamera von der Bildqualität her überzeugen, für mich bleibt es mehr ein Spielzeug.
Auch wenn das Auge des Betrachters mit Abzügen von Digitalbildern zufrieden ist, eine Lupe lehrt einem das Schrecken!

Zu aller Schande werden inzwischen auch Analogbilder zu fast 100% digital ausgedruckt, eine Katastrophe für anspruchsvollere Fotofreunde.

Grüße

Ralf

Dieser Post wurde am 05.12.2006 um 13:07 Uhr von koch87 editiert.
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05.12.2006, 13:24 Uhr
Christian

Avatar von Christian

ich kann digitale Bilder in Sekunden um die Welt senden, ebenso natürlich auch empfangen. Sie kosten mich nichts in der Entwicklung, ich persönlich brauche so gut wie nie Papierabzüge, also ist es erschwinglich von einem einzelnen Kran mal eben 400-500 Fotos zu machen.

Auf Messen wie Utrecht oder Bauma kann ich mal so eben 2000-3000 Bilder oder mehr schiessen, und muss nur ein paar günstige Speicherchips mitschlepppen, nicht Tonnen von Filmen...

Ebenso dienen Digitalfotos bei mir als "Rohstoff" für die Decals meiner Modelle...

und gerade bei Details schätze ich ein hochaufgelöstes Digibild 10mal mehr als so ne kleine 10x15 Postkarte...

meine Fotos speichere ich je auf 2 der Festplatten meines PC, auf DVD-R und zusätzlich noch auf einer tragbaren Festplatte, dies schon seit Jahren, ohne probleme. ist vielleicht nicht FortKnox aber bisher gabs nie Schwierigkeiten
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
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05.12.2006, 14:19 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

hmm sind aber schon Vorteile @koch87 die Christian da anspricht das mit dem sekundenschnelle Verschicken und empfangen... die Entwicklung kostet nichts.. und die kleinen Speicherchips haben verdammt viel PPlatz für schöne Fotos... die größte CF Karte die ich mal gesehen habe war ne 14GB (muss man sich mal reinziehen 14.000 MB ) das sind schon einige Filmchen^^ und für Modellbauer ansich sind die Digiknipsen wohl auch mehr im Vorteil als Analog. (alleine schon wegen der Bildbetrachtung... drehen -spiegeln - vergrößern - verkleinern und und und...)

Vorteile der dig. Knipsen für Privatleute:

-es gibt kompakte Modelle mit viel Leistung
-sofort und schnell einsetzbar ohne größere Einstellungsprozedur
-ultra schnell welltweit Bilder verschicken und empfangen..
-keine Entwicklung nötig.. und damit massive Kosten gespart (wenns um 1000sende Fotos geht)
-bessere Nach/Bearbeitungsmöglichkeiten durch spezielle Software
-für Website braucht man ehh meist nur JPG Format
-bei Schönwetter genauso gut bzw. kaum Unterschiede
-Archivierung viel effizienter durch Festplatten / Datenträger ohne riesen Schubläden voller durchgewühlten Papierbilder..

Also das sind die Vorteile die ich bei Diggi´s sehe... für die die hobbymässig Fotos schießen wird es wohl auf Erden nichts besseres geben.. meine Meinung..

Für die anspruchsvollen Fotografen die da ja auch zum Teil Geld mit verdienen...mag es ja anders aussehen....

achja hab da eben in meiner Fotokiste (Festplatte) n Foto gefunden ich hasse Papierberge... so nun dürft ihr mich ausschimpfen ihr Analogen Knipser LOL


--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
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Dieser Post wurde am 05.12.2006 um 14:33 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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017 — Direktlink
05.12.2006, 14:38 Uhr
Sebastian L.



@ Ralf:

einige Vorteile wurden ja schon genannt, wenn auch ein wenig überzogen dargestellt...

- 1. ich habe die bilder sofort zur Verfügung, muss sie nicht zur Entwicklung geben, um zu sehen, ob sie was geworden sind
- 2. ich kann gezielt Bilder entwickeln lassen, die mir gefallen - ich muss nicht einen kompletten 24er oder 36er Film ins Labor geben, die Entwicklung teuer bezahlen, nur um dann festzustellen, dass vielleicht 5 Bilder was geworden sind und mir gefallen
- 3. ich kann die Bilder nach der Aufnahme gezielt verändern, sie meinen Wünschen anpassen und dann ausbelichten lassen
- 4. Qualitätsunterschiede gibt es so gut wie keine mehr. Im Verhältnis betrachtet erreich tman mit digitalen Aufnahmen die gleiche Qualität, wie mit analogem Filmmaterial (von Spezialanwendungen mal abgesehen)

Was mich allerdings ein wenig stört:
Im unteren Preissegment bis 350,- (wo sich die Einsteiger bedienen) findet man kaum noch Kameras mit optischem Sucher und manueller Belichtungssteuerung. Gut 95% der Modelle bieten nur noch das Display zur Wahl des Bildausschnittes und zum Fokussieren und eben eine Vollautomatik zur Belichtung. Allerdings tangiert mich das ganze nur peripher, da ich mit DSLR arbeite.

MfG,
Sebastian
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018 — Direktlink
05.12.2006, 20:42 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
koch87 postete
Kann mir jemand von Euch noch erklären, wo denn die Vorteile der digitalen Fotografie für den Privatmenschen liegen?

Antworten hierauf hast Du ja inzwischen schon bekommen.
Ich sehe die Sache teilweise ähnlich wie Du, weswegen ich (immer noch) zweigleisig fahre - sozusagen "best of both worlds":
Alles, was mehr oder weniger nach "Schrotschußtechnik" fotografiert wird, also dutzende/hunderte/tausende Bilder von Kranen, Baumaschinen, Messen, Ausstellungen usw. mache ich digital, weil "kost' nix".
Ähnliches gilt für alles, was ohnehin zur rein digitalen Weiterverwendung gedacht ist, also z.B. Fotos meiner Modelle für meine Homepage, Produktfotos für eBay etc.
Im Gegenzug fotografiere ich aber den "künstlerischen" Teil (klingt blöd hochtrabend, ich weiß...) meiner Fotos auf analogem Kleinbildmaterial.


Zitat:
koch87 postete
Abzüge in schrecklicher Qualität zu bekommen, die noch dazu die Preise für sämtliche Fotoabzüge in den Himmel geschossen haben?

So schlecht sind Digitalausbelichtungen eigentlich auch wieder nicht. Jedenfalls nicht, wenn man sich einen brauchbaren Anbieter sucht.


Zitat:
koch87 postete
Ich habe bisher mit Digitalfotos keine Freundschaft geschlossen.

...was mich ehrlich gesagt ein wenig wundert. Setzt Du Deine Bücher nicht selbst? Im Druckbereich ist der Workflow doch schon länger voll-digital...


Zitat:
koch87 postete
Meine alte Festplatte zeichnete sich dadurch aus, das immer mehr Daten nicht mehr zu lesen waren. Man merkt also kaum etwas vom Untergang seiner Daten.

Theoretisch sollte das permanente Überwachen der S.M.A.R.T.-Werte der Platte helfen, solche Ausfälle frühzeitig zu erkennen. Allerdings ist deren Auswertung IMHO eine höhere Kunst, weswegen ich darauf verzichte.


Zitat:
koch87 postete
Daher mein Tipp:
Nicht alles moderne ist auch sinnvoll und gut!

Richtig. Ein Bekannter formulierte 'mal sinngemäß: "Wenn das Neue besser wäre, würde es 'besser' und nicht 'neu' heißen."


Zitat:
koch87 postete
Auch wenn das Auge des Betrachters mit Abzügen von Digitalbildern zufrieden ist, eine Lupe lehrt einem das Schrecken!

Da muß man sich dann aber auch die Frage nach der Verhältnismäßigkeit stellen. Es gibt eine Faustregel, wonach der optimale Betrachtungsabstand für ein Foto ungefähr die Bilddiagonale ist - mit der Lupe bei ("normalen") Bildern nach Fehlern zu suchen, halte ich für übertrieben. Das ist 'was für Leute, die bevorzugt Siemenssterne, Lineale, Zeitungsseiten und Schrauben fotografieren.


Zitat:
koch87 postete
Zu aller Schande werden inzwischen auch Analogbilder zu fast 100% digital ausgedruckt, eine Katastrophe für anspruchsvollere Fotofreunde.

Tip: Dank des Digital-Booms/-Wahns bekommt man inzwischen auch Dunkelkammerequipment quasi nachgeworfen.


Tschüs,

Sebastian
--
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019 — Direktlink
06.12.2006, 00:56 Uhr
Gast:Holger hackmack
Gäste


Ich habe mit ambitionierten Hobby und Profi Fotografen gesprochen.

Die analog Fotografie ist und bleibt die technisch und vor allen Dingen handwerklich anspruchsvoller Art Fotos zu machen.

Eine Digital Kamera kennt z.B. nicht das Problem der Tiefenschärfe. Viele Aufnahmen weisen in unterschiedlichem Bildabstand die gleiche Schärfe auf.
Würde das menschliche Auge die Objekte quasi auf einer Ebene sehen, wir würden gerade im Alltag fatale Fehlentscheidungen treffen (Verkehr etc.)

Auch die oft zitierten Megapixel Zahlen sind wenig ausage kräftig und reichen fast nie an die Auflösungsfähigkeit modernen Fotonegativ Materials im Kleinbild Format heran.

Zur Archivierung sei nochmal gesagt: Fotonegative , die man übrigens auch nachträglich von digitalen Aufnahemen machen kann, haben eine 4 - 8 mal höhere Lebensdauer im Vergleich zu allen digitalen Speichermedien ( CD /DVD -Rom, W.O.R.M. -Disk oder Festplatten).

Gruß Holger Hackmack
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020 — Direktlink
06.12.2006, 01:34 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

kurz und knapp schlicht und ergreifend ist doch zusagen, dass diese beiden Möglichkeiiten zur Fotografie (ob nun analog oder digital) Vorteile und entsprechend jeweils auch Nachteile haben.

Wir waren doch bei der Bilderaufbewahrung nicht oder ?
Natürlich gebe ich zu das Fotopapier mehrere Jahrzehnte hält und DVDs bzw. CDs nicht so lange..... die andere Fraktion erwähnt dann sofort - tja was willste denn mit den ganze Fotokartons.. braucht viel mehr Platz.. kann ich nich bearbeiten am PC oder auf Website stellen... ich denke das alles eine Frage der persönlichen Bedürfnisse.

ALSO Papier hat gewonnen LOL sag ich jetzt einfach mal so, weils doch länger hält und von Inet Würmern nich "gekillt" werden kann
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
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021 — Direktlink
06.12.2006, 09:05 Uhr
ChefvonsGanze




Zitat:
Schwertransport-Online postete
...
-für Website braucht man ehh meist nur JPG Format
...

Stimmt so nicht ganz! Die meisten Programme wie z.B. HomeGallery können leider nur JP(E)G verarbeiten! Abgesehen mal davon, dass das JP(E)G-Format eh das schlechteste von allen ist! Besser ist GIF bzw. die Kombination aus GIF und JP(E)G genannt PNG. Leider hat sich dieses Format aber noch nicht durchgesetzt!
Und wenn ich mich nicht täusche fotografieren DSLR`s im RAW-Format! Das ist nochmal ´ne ganze Ecke besser!


Gruß aus dem Sauerland

Andreas
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022 — Direktlink
06.12.2006, 09:39 Uhr
koch87

Avatar von koch87

Hallo zusammen,

mein Einwand scheint ja zu reger Diskussion zu führen!

So ganz technikfremd bin ich nicht, und Bildqualität ist mein tägliches Geschäft.

Ich fotografiere anlago aus Überzeugung, und die Aufbewahrung der Negative, die inzwischen ohne Frage sehr wichtig für mich ist, erfolgt relativ anspruchslos.

Klar, im Druckgeschäft läuft alles digital, und es kostet viele viel Zeit und logischerweise noch mehr Geld, um Bilder scannen und nachbearbeiten zu lassen.
Digitalbilder wären hier ein echter Segen!

Aber es geht um die Qualität der Digitalbilder. Das Problem fehlender Tiefenschärfe ist ein echter Punkt. Pixel hin oder her, das bringt unterm Strich nicht viel.
Und wer heute auf Fotos ein Nummernschild oder eine Türaufschrift mit Lupe lesen will, der wird erkennen was uns die Digitalisierung bringt.
Streifen und Karomuster zieren jeden Ausdruck.
Diese Ausdrucke lassen sich zudem nur bedingt scannen und als Druckvorlage verwenden.

Ein s/w Foto von 1938 kann problemlos auf 200-300% vergrößert werden. Digitalausdrucke auch von Analogbildern sind dazu nicht geeignet.
Bei Digitalbildern ist immer die Originaldatei notwendig, sonst bleibt die Qualität auf der Strecke.

Klar, Digitalbilder in Sekunden um die Welt zu schicken, tolle Sache! Aber die Qualität von internetüblichen Bildern ist doch zum Verzweifeln, oder?
Wenn mir Leute Bilder mit 100 oder 200kb schicken, dann wird mir schon schlecht!
Die sind nett zum Anschauen, aber nix weiter!
Darum für mich nur Spielzeug.
Ich habe auch eine Digitalkamera. Vorteil ist die sofortige Sichtbarkeit und Kontrolle der Bilder, die Qualität ist es nicht!

Mein Fazit: Wer ernsthaft seine Bilder über lange Zeit archivieren will, ohne Kopfschmerzen zu bekommen, der ist mit Dias oder Negativen besser dran.
Wer seine Bilder für private Zwecke braucht, wo Qualität nur eine untergeordnete Rolle spielt, die nur am Bildschirm angeschaut werden, der soll digital fotografieren.

Sehr brauchbar ist sicherlich das Digitalbild im Arbeitsbereich von Nachrichtenargenturen oder Illustrierten. Bilder sind zwei Wochen interessant, dann wird alles vergessen.
Schnelle Übertragung, keine Nachbearbeitung/Scannen von Bildern, das spart Zeit und Kosten.

Anderer Punkt für Analogtechnik:
Wer wie ich oft in der Welt unterwegs ist, der hat nicht immer Batterie und Steckdose griffbereit.
Eine Kamera braucht bei 100-200 Bildern etwa eine Aufladung pro Tag. Meine Analoge Kamera begnügt sich mit einer Batterie in drei Wochen!
Klar, Filme belegen einen nicht unwesentlichen Platz im Gepäck, und bei mancher Zollkontrolle wollte man die Menge der Filmrollen nicht recht glauben.
Trotzdem halte ich das Analogbild hoch, jeder Film ist mir echt etwas wert!

Letzter Punkt:
Wie sieht das mit dem Copyright aus?
Wer das Negativ/Dia hat, der ist der Chef.

Aber beim Digitalbild?
Welche Datai ist das Original? Wer war der Fotograf?
In meinen Augen ein großes Problem!

Viel Spaß beim Fotografieren....

Ralf
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023 — Direktlink
06.12.2006, 09:52 Uhr
Christian

Avatar von Christian


Zitat:
koch87 postete
Viel Spaß beim Fotografieren....

Ralf

Genau darum gehts.. und jeder findet für sich die beste Lösung

Ein Willi Wilhelm kann über unser Equipment eh nur schmunzeln...
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Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
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06.12.2006, 09:54 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online


Zitat:
ChefvonsGanze postete

Zitat:
Schwertransport-Online postete
...
-für Website braucht man ehh meist nur JPG Format
...

Stimmt so nicht ganz! Die meisten Programme wie z.B. HomeGallery können leider nur JP(E)G verarbeiten! Abgesehen mal davon, dass das JP(E)G-Format eh das schlechteste von allen ist! Besser ist GIF bzw. die Kombination aus GIF und JP(E)G genannt PNG. Leider hat sich dieses Format aber noch nicht durchgesetzt!
Und wenn ich mich nicht täusche fotografieren DSLR`s im RAW-Format! Das ist nochmal ´ne ganze Ecke besser!


Gruß aus dem Sauerland

Andreas

Moin Andreas... hmm RAW ist noch ne ecke Besser ? Muss ich ja gleich mal mit meiner ausprobieren. Achja mist.. ich meinte die ganze ZEIT JPEG nich JPG. GIF und PNG sind bestimmt größer als Datei oder ?
Aber mit JPEG und bissel Zauberrei mit Adobe Photoshop CS oder was weiss ich kann man schon hervorragende Sachen hinkriegen sofern man ne Kamera hat die gute "Vorarbeit" leistet

wird hier wieder voll n Kamerathread sorry wieder ne Themenabweichung^^
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
www.zech-foto.de
www.instagram.com/shipspottergermany/
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