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4350 — Direktlink
26.06.2018, 15:36 Uhr
And1



Wieder hat es einen erwischt: Bei Weisweiler ist ein 3-Achser ausgebrannt...

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/kranwagen-in-flammen-hunderttausende-euro-schaden-1.1926811
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4351 — Direktlink
05.07.2018, 20:59 Uhr
mdkran

Avatar von mdkran

Autokran bei Oberdreisbach-Weitefeld umgestürzt

https://wirsiegen.de/2018/07/autokran-bei-oberdreisbach-weitefeld-umgestuerzt-fahrer-verletzt/272195/
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4352 — Direktlink
09.07.2018, 09:17 Uhr
herbert



Zum Unfall Oberdreisbach:
Wo sind eigentlich die Stützen auf der rechten Seite? Hat es die eingeschoben
beim Sturz.
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4353 — Direktlink
09.07.2018, 19:33 Uhr
BUZ




Zitat:
herbert postete
Zum Unfall Oberdreisbach:
Wo sind eigentlich die Stützen auf der rechten Seite? Hat es die eingeschoben
beim Sturz.

beim Umfall hat es die reingeschoben, an der vorderen Stütze ist der Zylinder auf der linken Seite durchgedrückt zu sehen.

Vermutlich keine Bolzen gesteckt, wie es leider sehr oft vorkommt bei deisen Unfällen... aus Bequemlichkeit, Faulheit, Hektik oder Unwissenheit


Gruß
BUZ
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4354 — Direktlink
10.07.2018, 09:23 Uhr
herbert



Danke BUZ für die Antwort. Konnte ich mir aber nicht vorstellen, das soviel Kraft wirkt, um die Stützen einzuschieben. Schaute ehr aus als nur unmittelbar abgestützt. Kommt ja auch häufig vor.
Aber die Bolzen haben ja auch einen Sinn, falls sie gesteckt waren.


Nächste Frage:
Warum wurde die Frontscheibe herausgeschnitten?
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4355 — Direktlink
10.07.2018, 10:02 Uhr
michael.m.



Hallo!

Wie sieht das eigendlich bei Liebherrs Variobase aus? Gibts da auch was zu verriegeln?

Gruss

Michael
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4356 — Direktlink
10.07.2018, 14:50 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo Michael,

in der Broschüre zur Liebherr VarioBase ist auf Seite 15 beschrieben, wie das bei den Stützen funktioniert: bei den großen Kranen mit den verbolzbaren Stützen müssen diese auch verbolzt werden. Nur genau diese Stützlängen sind nutzbar. Bei den Stützen für kleinere Krane gibt es keine Verbolzung und diese sind somit in jeder Position zwischen 0% und 100% einsetzbar.

Gruß Christoph
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4357 — Direktlink
10.07.2018, 16:02 Uhr
mdkran

Avatar von mdkran

Bei den kleineren Kranen gibt es die Verriegelung schon noch; sie kann aber nur bei Ausfahrzustand 0, 50 und 100% gesteckt werden. Bei den großen Kranen sind die Stützkräfte so hoch, dass sie nur an den definierten Stellen sicher eingeleitet werden können. Schiebt man eine Zwischenlänge, hat man im schlechtesten Fall den Kasten „aufgerissen“ und den Kran so umgelegt. Bei den kleinen Kranen ist die Dimensionierung über die ganze Länge ausreichend.
Ich meine, der 100 Tonner ist der letzte mit frei wählbarer Stützbreite.
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4358 — Direktlink
11.07.2018, 09:35 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo mdkran,

wie wird denn dieser Widerspruch von Liebherr bei den keinen Kranen aufgelöst? Auf der einen Seite sind die Stützen durchgängig belastbar und VarioBase erlaubt auch die Zwischenlängen; auf der anderen Seite sollen (müssen?) die Stützen verbolzt sein, was natürlich nur an den genannten Löcherpositionen geht.

Gruß Christoph
--
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4359 — Direktlink
11.07.2018, 10:15 Uhr
michael.m.



Hallo!

Danke euch. Schon sehr verwirrend...

Gerade wenn man Kranfahrer ist und auf mehreren Fahrzeugen eingesetzt wird, sehe ich die Gefahr, dass da mal was vergessen werden kann.

Gruss

Michael
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4360 — Direktlink
11.07.2018, 21:32 Uhr
mdkran

Avatar von mdkran


Zitat:
Menzitowoc postete
Hallo mdkran,

wie wird denn dieser Widerspruch von Liebherr bei den keinen Kranen aufgelöst? Auf der einen Seite sind die Stützen durchgängig belastbar und VarioBase erlaubt auch die Zwischenlängen; auf der anderen Seite sollen (müssen?) die Stützen verbolzt sein, was natürlich nur an den genannten Löcherpositionen geht.

Gruß Christoph

Gute Frage, ich kann es dir nicht beantworten. Logischerweise würde ich sagen - wo die Bolzen gesteckt werden können, müssen sie auch gesteckt werden. Steht,glaube ich, auch in der BA so drin.
Generell zwingend vorgeschrieben sind diese Verbolzungen für den Kranbetrieb nicht; es gibt auch Krane mit Sicherungsmöglichkeit nur für den Fahrzustand (z.B. AC 40).
--
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4361 — Direktlink
12.07.2018, 19:57 Uhr
Bienchen600



http://m.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Bad-Doberan/Geheimer-Prototyp-eines-Rotoblattes-von-Sattelzug-gefallen
--
Bienchen
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4362 — Direktlink
15.07.2018, 12:22 Uhr
Graf Koks




Zitat:
Bienchen600 postete
http://m.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Bad-Doberan/Geheimer-Prototyp-eines-Rotoblattes-von-Sattelzug-gefallen

Bloßes stehenbleiben an einer Enercon Baustelle auf entlang führenden, öffentlichen Wegen, selbst ohne Knipse in der Hand löst bei der Firma schon Panikattacken aus. Meiner Meinung nach übertreiben die es gewaltig, sehen in jedem gleich den Feind, Spion, Dieb und ein Sicherheitsrisiko.
Aus deren Sicht und im Fall dieses Unfalls mag das vielleicht seine Gründe haben, ich jedenfalls mache um Enercon Baustellen seit langer Zeit einen weiten Bogen und kann als Gutmensch, der sich an Regeln hält, wie z.B. Baustellen nicht ungefragt zu betreten, diesem gebahren nicht folgen.
Ist nur meine persönliche Meinung aus Erfahrung heraus...

Gruß
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4363 — Direktlink
16.07.2018, 07:07 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Geheime Angelegenheiten zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie in irgendeiner Weise verdeckt sind. So gibt es durchaus Beispiele dafür, einen Flügel dieser Art einfach einzupacken in Folie ...

Eine andere Möglichkeit wäre gewesen einfach gar nicht zu erwähnen, wie geheim das Ding eigentlich ist. Hand auf‘s Herz: wer hätte es gemerkt, der es nicht vorher schon wusste ... insbesondere beim Wettbewerb ...


.
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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4364 — Direktlink
16.07.2018, 12:30 Uhr
Victor

Avatar von Victor

Ich hatte eher den Eindruck, nur die Zeitung selbst macht aus "Prototyp" "Geheimer Prototyp".
--
Gruß, Victor
NL
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4365 — Direktlink
20.07.2018, 15:50 Uhr
pumuckl



https://www.facebook.com/250109531687686/posts/1991530944212194/
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4366 — Direktlink
20.07.2018, 20:36 Uhr
BUZ




Zitat:
pumuckl postete
https://www.facebook.com/250109531687686/posts/1991530944212194/

ein Vögelchen zwitscherte mir eben, das der Fahrer nicht in Lebensgefahr ist!


Gruß
BUZ
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4367 — Direktlink
23.07.2018, 13:37 Uhr
Erwin



Ups.
schon wieder einer von dieser Firma...hatten vor Kurzem erst ihren GSK zu Teilschrott verarbeitet....wurde aber wieder repariert...
Mal abwarten ob der Gmk auch repariert wird oder Totalschaden...
--
Es ist immer besser ein paar Achsen mehr zu haben
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4368 — Direktlink
23.07.2018, 13:38 Uhr
Erwin



@BUZ
die Welt ist wirklich klein, den die Voegelchen zwitschern bis Suedamerika.....
--
Es ist immer besser ein paar Achsen mehr zu haben
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4369 — Direktlink
26.07.2018, 08:13 Uhr
Gast:Sven Leist
Gäste


In Neckargemünd b. Heidelberg hat es gestern Nachmittag einen Arcomet T25A erwischt. Zum Glück kein Personen - sondern nur Sachschaden.

https://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-baukran-stuerzt-in-neckargemuend-auf-haus-der-kranturm-knickte-ab-wie-ein-streichholz-_arid,375230.html
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4370 — Direktlink
27.07.2018, 14:32 Uhr
Gast:Sven Leist
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Der am Mittwoch in Neckargemünd umgekippte Arcomet Baukran wird heute Nachmittag durch die Fa. SCHOLL Autokrane mit deren LTM 1100-5.2 sowie Grove GMK5130 und einer Hebebühne geborgen und an Ort und Stelle zerlegt.

https://de-de.facebook.com/fwngd/
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4371 — Direktlink
05.08.2018, 12:43 Uhr
Liebherr



https://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-b3-bei-nusslochleimen-schwerlastkran-geraet-in-brand-vollsperrung-updatefotogalerie-_arid,377097.html
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4372 — Direktlink
06.08.2018, 09:30 Uhr
Gast:Sven Leist
Gäste


@ Liebherr: Danke für den Link: Ich hatte diesen schon am Freitag im SCHOLL - Krane Thread gepostet.

Krasse Nummer die da passiert ist...

Aber mir kam spätestens seit Freitag eine ganz andere Frage zu diesem Thema auf:

Warum brennt gefühlt alle 2 Wochen irgendwo in Deutschland ein Autokran während der Fahrt oder im Betrieb ab?

Was wird heut für ein Rotz verbaut, der diese Maschinen so extrem abfackeln lässt und u. U. Leib und Leben der Innsassen gefährdet?

Wie gehen Kranhersteller damit um? (es passieren solche Feuerunfälle ja Herstellerunabhängig durch die Bank durch)...
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4373 — Direktlink
06.08.2018, 10:19 Uhr
wildsau111



Hi Sven

ist relativ einfach, haben wir im LKW Bereich ebenso. Hole regelmäßig abgebrannte LKW´s von der Bahn ( Hab nen Abschleppdienst ). Es wird alles immer enger in den Fahrzeugen, weil immer mehr an Mist drangebaut wird und vorallem wird alles heisser, ich sag nur SCR Kat. Das der funktioniert, müssen die Abgase sehr heiss ankommen, also Kat so nah wie möglich an den Motor. Genauso verhält es sich mit der Leistung, die kommt nicht mehr aus dem Hubraum, sondern durch erhöhen des Ladedrucks und vorallem des Kraftstoffdrucks. So und wenn nun noch irgendetwas undicht wird und Öl oder Kraftstoff irgendwo hinsuppt, dann ist es nur eine Frage der Zeit. Im LKW Bereich sind es meistens die Turbolader die an Steigungen wegfliegen und wenn dies Abgasseitig passiert und das Motoröl in den glühenden Turbo gelangt, wars das. So dies war ein 5Achser, also irgendwo knapp 60t Gewicht, bei vermutlich um die 500PS, da hat der Motor alle Hände voll zu tun. Dann kommen noch die 35-40 Grad Außentemperatur dazu und man braucht nur abzuwarten bis die Dinger hoch gehen. Da das meiste ( Ölwanne, Kraftsoffleitungen, Filtergehäuse usw. ) dann auch noch aus Plastik ist, brennts halt gleich richtig.

LG Torsten
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4374 — Direktlink
06.08.2018, 10:43 Uhr
herbert



Hallo Sven Leist.
Eigentlich leicht zu erklären.
Erstens lagern auf einen Kran Unmengen von brennbaren Flüssigkeiten, Diesel und Hydraulik öle. Dazu kommt noch die Unmenge an Gummi, Reifen.
Zweitens ist es momentan sehr warm.
Bei der Fahrt erhitzt sich natürlich das Hydrauliköl sehr stark.
Da genügt schon eine kleine Undichtigkeit im System bzw. eine alte, die nicht sauber gereinigt wurde. Jetzt tropft das Öl auf eine heiße Bremse oder Auspuff, und schon haben wir ein kleines Feuer, das durch den Fahrtwind noch begünstigt wird. Bis der Fahrer das merkt, steht der Kran in Flammen (Vollbrand).
Andere Geschichte:
Ein bedeutender Kran Hersteller liefert einen neuen Kran aus.
Beim ankommen auf dem Betriebsgelände stellt man eine kleine Ölspur fest und findet auch gleich die Ursache.
Eine Hydraulikleitung war so straff verlegt, das sie an einer Schraube scheuerte.
Bei der Überführung von gut 600 Km, hielt der Schlauch bis kurz vorm Betriebsgelände.
Zudem war der defekte Schlauch genau über einem Rad, also heißes Öl auf heiße Bremse ist gleich Feuerchen.
Eigentlich eine Sache der Endkontrolle.
Also so schnell brennt ein Kran, egal ob neu oder älter.
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