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975 — Direktlink
20.01.2013, 20:03 Uhr
BUZ



Drecksladen kann ich da nur sagen! Wir Fahrer muessen das wieder ausbaden, den Laden sollte man boykottieren.
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
---------------
www.schwerlast-rhein-main.de
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20.01.2013, 20:09 Uhr
ltm fahrer



Sehe es doch mal als Herausforderung ...gradeaus auf der Autobahn können sie alle
--
Mit 2,5 Promille aufm Kessel wird jedes Restaurant zum Drive in
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20.01.2013, 20:21 Uhr
Peter Voogt

Avatar von Peter Voogt

Auf eine TDK, ohne safety-lines:
http://www.youtube.com/watch?v=IoXzGhPEqbo
Auf 01:30 gehts richtig loss .....
02:27 ...... auch mit eine arm .....

Und dieser arbeid ist auch toll:
http://www.youtube.com/watch?v=2A_h2AjJaMw

gruss Peter
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978 — Direktlink
21.01.2013, 19:07 Uhr
BUZ




Zitat:
Peter Voogt postete



Und dieser arbeid ist auch toll:
http://www.youtube.com/watch?v=2A_h2AjJaMw

gruss Peter

mir wird da schon vom zusehen schlecht....


BUZ
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21.01.2013, 20:03 Uhr
MSM




Zitat:
BUZ postete

Zitat:
Peter Voogt postete



Und dieser arbeid ist auch toll:
http://www.youtube.com/watch?v=2A_h2AjJaMw

gruss Peter

mir wird da schon vom zusehen schlecht....


BUZ

Alter Schwede, sehe ich das richtig und der arbeitet teilweise ohne Leine oder Geschirr, also ohne einklinken, hängt das erst ganz zum Schluß ein??? Und dann noch den Werkzeugsack mit hoch zottelnd??? Und das ganze auf knappen 550m ???

Und ich weiß noch wie der "Alte" früher immer geschimpft hat wenn wir Freileitungsmasten rauf sind ohne den Gurt, nur mit Eisen.
und wie ich mit meinen Jungs schimpfe wenn die auf den Containern (2. oder 3. Lage) oben drauf keinen Hosenträger anlegen.

Gruß
Martin
--
Gruß
Martin

NIX OHNE UNS !!!
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980 — Direktlink
21.01.2013, 21:34 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Martin,

hier in Deutschland ist das schon anders. Da wird kein Mast oder Antennenträger abgenommen und zur Besteigung freigegeben, der nicht einen durchgehenden Steigschutz hat. Der Mast in dem Film hat das nicht. Hier muss immer mit angelegter PSA und eingeklinktem Steigschutz gearbeitet werden. Wer das nicht befolgt, darf sich einen neuen Arbeitsplatz suchen.

Andere Länder, andere Sitten, andere Mastaufbauten.
Da kann man auch sagen, wer keine Kondition hat um oben anzukommen, der "fliegt".
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--

Dieser Post wurde am 21.01.2013 um 21:35 Uhr von Wilfried E. editiert.
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981 — Direktlink
21.01.2013, 23:11 Uhr
jochen75



Und denn die ollen 12er Bolzen als Trittstufen und das nach 10 Jahren freier Bewitterung, ganz Klasse ! total vertrauenerweckend!
--
Gruß aus Bad Beers
http://www.ortsfeuerwehr-badbederkesa.de
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982 — Direktlink
21.01.2013, 23:20 Uhr
MSM




Zitat:
Wilfried E. postete
Hallo Martin,

hier in Deutschland ist das schon anders. Da wird kein Mast oder Antennenträger abgenommen und zur Besteigung freigegeben, der nicht einen durchgehenden Steigschutz hat. Der Mast in dem Film hat das nicht. Hier muss immer mit angelegter PSA und eingeklinktem Steigschutz gearbeitet werden. Wer das nicht befolgt, darf sich einen neuen Arbeitsplatz suchen.

Andere Länder, andere Sitten, andere Mastaufbauten.
Da kann man auch sagen, wer keine Kondition hat um oben anzukommen, der "fliegt".

Wilfried,
das ist ja schon manchmal heftig auf nen TDK, dann das Geraffel mitschleppen, womöglich die Scheinwerfer mit nem langen Seil hoch zotteln weil der Kran grad heben muss, kein Zeitfenter frei hat.

Wie lange wird der brauchen um da hoch zu kraxeln???
Und dann fällt der Bolzen runter den du brauchst zu festmachen ........... oder Maulschlüssel unten vergessen

Und ganz ehrlich, ich bin froh das es diese Vorschriften gibt. Auch wenn ich manchmal darüber fluche und mecker. Doch ist es richtig das es sie gibt und auch die BG und die ganzen SiGeKo´s, auch wenn einige von denen sich wie kleine Götter gebärden und etwas übers Ziel hinaus schießen, lass mal, lieber so wie hier anstatt jeden Tag Harakiri und nicht wissen ob du die Kleinen wieder siehst...

Gruß
Martin
--
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Martin

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983 — Direktlink
22.01.2013, 07:39 Uhr
Markus Brenner



Irgendwann sagt die Off-Stimme das der Mast auch einen Lift hat. Wenn ich mich recht erinnere klettern die "nur" die letzten 50-100m selbst. Sichern könntet er sich ja, nur ist es ihnen zu langsam, also nur sichern beim rasten. Außerdem sind das Industriekletterer, die wissen also sehr genau was sie tun. In den Bergen gibt es schließlich auch keine Söllnerschiene im Fels. Und bei dem Mast in die Sicherung fallen ist auch schon ein Stunt für sich. Im Endeffekt ist jeder für sich selbst verantwortlich.
--
Markus

Aktuelles Langzeitprojekt: http://www.chiaroscuro.at/projekte/ak850.htm
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984 — Direktlink
22.01.2013, 08:40 Uhr
stephanberger



@ Markus Brenner. Die Herren fahren bis 1600m mit nem Lift, danach zu Fuss.

Im Berufsleben ist nicht jeder für sich selbst verantwortlich. Ich bin froh dass es Arbeitsschutz gibt. Wir wissen genau dass Chefs oft nur knapp so viel machen an Arbeitssicherheit, wie sie müssen. Klar schiessen einige FaSi übers Ziel hinaus. aber dennnoch sollten wir froh sein, sie zu haben. Lieber auf dem Mast in die Sicherung fallen, als nach 1700ft ne Sauerei auf dem Boden zu hinterlassen. Und da ist man dann nicht mehr für sich verantwortlich
--
------------------------------------
Stau ist nur hinten doof.....
Vorne gehts!
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22.01.2013, 08:41 Uhr
Andre Schirmer

Avatar von Andre Schirmer

Für mich wär das auch nix da oben. Ich hab meinen Ex Kolegen manschmal nicht hinterher schaun können als sie die Freileitungsmasten hoch sind.

Bei dem Video ist es eh Fraglich ob da ein Gurt hilfreich ist beim Sturz. Danach muss schnell gehandelt werden und ich glaub in der höhe ist das sehr schwer.
Und irgend eine Stelle wo man den Verletzten Hinsetzen kann. Der einen Sturz hinter sich hat hab ich da auch nicht gesehen.
Auch eine Y Sicherrung bei dem Steigeissen ist nicht das ware. Das bissel was die hoch gebogen sind könnt es schnell sein das der haken rausspringt.
Die einzige Sicherung war ganz oben das Loch wo der Haken eingehakt werden konnte.

Ich zieh echt denn Hut vor den euten die da hoch Steigen.

Schöne Grüße aus
Leipzig
--
Tuuuunnäääääl, fährsde rein, wirds duuuunkääääl.... fährsde raus, wirds hääääääll, Tuuuuunnäääääl
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986 — Direktlink
22.01.2013, 08:48 Uhr
MSM




Zitat:
Markus Brenner postete
Irgendwann sagt die Off-Stimme das der Mast auch einen Lift hat. Wenn ich mich recht erinnere klettern die "nur" die letzten 50-100m selbst. Sichern könntet er sich ja, nur ist es ihnen zu langsam, also nur sichern beim rasten. Außerdem sind das Industriekletterer, die wissen also sehr genau was sie tun. In den Bergen gibt es schließlich auch keine Söllnerschiene im Fels. Und bei dem Mast in die Sicherung fallen ist auch schon ein Stunt für sich. Im Endeffekt ist jeder für sich selbst verantwortlich.

Moin,

das mit dem Lift habe ich jetzt auch gehört, habe es gestern nur auf einem Rechner gesehen ohne Lautsprecher. Ich habe auch nicht gesagt das die Jungs das nicht ohne Erfahrung machen.
Ich finde es trotzdem sehr herb, das da keine Schiene dran ist wo du den Haken in die Rolle klemmen kannst. Gewiß müsste man da öfters umklemmen.

Ich war letzten Herbst mit den Kindern in so einem Kletterwald, da war nur doppelt sichern angesagt. Also immer ein Karabiner ist zu und der geht nur auf, wenn der andere eingerastet ist, bei Umsteigen. Und das ist meines Wissens auch die Norm bei Industriekletterern.
Selbst auf den Hebebühne ist es Vorschrift mit Hosenträger zu arbeiten.
Und das ist richtig !!!

Gruß
Martin
--
Gruß
Martin

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Dieser Post wurde am 22.01.2013 um 08:49 Uhr von MSM editiert.
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22.01.2013, 21:38 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

http://www.sueddeutsche.de/auto/drink-and-drive-irische-provinz-stellt-antrag-auf-alkohol-am-steuer-1.1580022
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22.01.2013, 21:41 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf


Zitat:
Hendrik postete
http://www.sueddeutsche.de/auto/drink-and-drive-irische-provinz-stellt-antrag-auf-alkohol-am-steuer-1.1580022



und werden sie das wieder abschaffen müssen... Warum? Weil alles dort hinziehen will. Dann kann von "Vereinsamung" nur noch in anderer Weise gesprochen werden...
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit
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22.01.2013, 22:39 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

@ Stephanberger und Martin,

klar ist das gut, das wir so harte Vorschriften haben, sonst hätte ich wohl schon mehr Kollegen verloren. Das Werkzeug wird bei uns im Rucksack mitgetragen, eine nachgezogene Werkzeugtasche, wie im Video, verhakt sich zu leicht und würde dich durch den plötzlichen Zug an der falschen Stelle aus dem Gleichgewicht bringen. Außerdem ist jedes Werkzeug während den Arbeiten mit Reepschnüren und Kleinkarabinern am Sicherheitsgurt eingehakt. Ein runter gefallenes Werkzeug hinterläßt nach 200m häßliche Einschlagspuren (egal, wo es einschlägt). Seeehr aufpassen muss man bei den Montagearbeiten natürlich auf Schrauben, Muttern usw., die muss man einfach seeehr gut festhalten . Vor allen Dingen auf Türmen, die in Städten/Ortschaften stehen.

Ach ja, als durchschnittliche Kletterzeit rechnen wir mit 20 Min. bei 80 Höhenmetern (inkl. Werkzeugrucksack auf dem Buckel). Das heißt, bei einem freistehenden Gittersendemast (ohne Aufzug, wie TDK) mit 200m Höhe muss man 1 Std. einplanen um nicht ausgelaugt an der Spitze anzukommen . Klar gibt es Spezis die schneller sind, aber die gehören auch nicht zum Durchschnitt.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

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23.01.2013, 08:59 Uhr
MSM




Zitat:
Wilfried E. postete
@ Stephanberger und Martin,

klar ist das gut, das wir so harte Vorschriften haben, sonst hätte ich wohl schon mehr Kollegen verloren. Das Werkzeug wird bei uns im Rucksack mitgetragen, eine nachgezogene Werkzeugtasche, wie im Video, verhakt sich zu leicht und würde dich durch den plötzlichen Zug an der falschen Stelle aus dem Gleichgewicht bringen. Außerdem ist jedes Werkzeug während den Arbeiten mit Reepschnüren und Kleinkarabinern am Sicherheitsgurt eingehakt. Ein runter gefallenes Werkzeug hinterläßt nach 200m häßliche Einschlagspuren (egal, wo es einschlägt). Seeehr aufpassen muss man bei den Montagearbeiten natürlich auf Schrauben, Muttern usw., die muss man einfach seeehr gut festhalten . Vor allen Dingen auf Türmen, die in Städten/Ortschaften stehen.

Ach ja, als durchschnittliche Kletterzeit rechnen wir mit 20 Min. bei 80 Höhenmetern (inkl. Werkzeugrucksack auf dem Buckel). Das heißt, bei einem freistehenden Gittersendemast (ohne Aufzug, wie TDK) mit 200m Höhe muss man 1 Std. einplanen um nicht ausgelaugt an der Spitze anzukommen . Klar gibt es Spezis die schneller sind, aber die gehören auch nicht zum Durchschnitt.

Moin Wilfried,

das mit den Reepschnüren und Karabiner kenne ich auch. Machen wir, wenn´s auf Flutlichanlagen geht auch so. Die haben ja mittlerweile fast alle die Einhängeschienen für die Rückfallgurte, oder halt mit dem Bauchseil immer um den Mast. Ist zwar manchmal nervig wenn´s sich an den Steigeisen verhakelt, aber lieber etwas langsamer, dafür aber wieder unten ankommen. Denn auch von einem 16 oder 18 Meter Mast tut das ganz schön aua unten.

Damals der große TDK in Düsseldorf (siehe Baukrane) hat ungefähr 35 bis 40 Minuten gedauert. Das war aber teilweise auch doof gemacht, mal Treppen, dann wieder senkrechte Steiger, teilweise mit Korb drumrum. Und dann das ganze Zeug da mit hoch zotteln, da ging es nicht mit Rücksack.

Ansonsten hat mein Monteur, der viel sowas macht einen Werkzeuggürtel und Taschen an der Hose, die extra so gemacht sind das nichts raus fallen kann. Und dann auch eine Lampe an der Stirn, das die Hände frei sind.

Gruß
Martin
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23.01.2013, 22:30 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Ja Martin, so isses.

Weil wir uns an die Vorgaben halten, kraxeln wir auch noch rum.

Die Körbe in den TDK und teilweise an Industriekaminen lassen natürlich einen Rucksack nicht zu. Da ist die Idee deines Montuers schon besser. Bei uns gibt es nur die senkrechten Steigschutzschienen, da ist immer die Rückenpartie frei.
--
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Wilfried Euskirchen

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28.01.2013, 12:24 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

"Zwei-Wege"-Kübel ...:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/siegburg/Letzte-Fahrt-auf-der-alten-Bahnlinie-Luhmer-Grietche-article957795.html

Gibt es irgendwo nähere Infos zu diesem Sonder-KFZ?


.
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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28.01.2013, 15:22 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Re: "Zwei-Wege"-Kübel

Hallo Stephan,
die Bahn hatte früher dutzende Bullis (T1er VW-Busse) für den Schienenverkehr umrüsten lassen. Dazu natürlich ganz korrekt die amtliche Beleuchtung installiert und was sonst noch alles von Nöten war, um die Dinger legal auf den Schienen bewegen zu dürfen.

Der Kübel aus Deinem Bericht läßt zumindest Beleuchtungstechnisch nichts in der Richtung erkennen.
Die Farbgebung zwingt auch eher den Verdacht auf ein Lebensabschnitt bei der Feuerwehr auf. Der Arbeitsstellenscheinwerfer läßt mich in der Vermutung noch bestärken. Möglich daß seine ersten Lebensjahre beim Zivilschutz oder an einer Fliegerhorst-Feuerwehr (/Militär) begonnen haben.

Zumindest die Aussage "... der nicht auf Gummireifen, sondern auf Eisenbahnrädern fuhr, die Schmittkamp aus Remscheid mitgebracht hatte." Läßt mich zusätzlich schließen, daß sein normales Dasein auf Asphalt statt findet.

Im Zusammenhang mit dem oben genannten T1-Bussen, und das ja alles (Bulli, Käfer und Kübel) fast auf gleicher Plattform stattfand, befürchte ich, daß die Eisenscheiben von eben solch einem Bulli nicht nur auf Kübels Achsen passen, sondern auch die Spurweiten identisch sind.

Gruß,
Thorsten
--
Aktueller denn je:
Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur erwachen! ©@bisher unbekannter Autor
... aber wenigstens keine Augenringe haben.
©@Christine Prayon

Dieser Post wurde am 28.01.2013 um 15:23 Uhr von baroni editiert.
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29.01.2013, 16:29 Uhr
Liebherr 550

Avatar von Liebherr 550


Zitat:
Peter Voogt postete
Auf eine TDK, ohne safety-lines:
http://www.youtube.com/watch?v=IoXzGhPEqbo
Auf 01:30 gehts richtig loss .....
02:27 ...... auch mit eine arm .....

Und dieser arbeid ist auch toll:
http://www.youtube.com/watch?v=2A_h2AjJaMw

gruss Peter

Also der Kran hat ja Kindergartenniveau gegen den hier (auch mit dem Umfeld):
http://www.youtube.com/watch?v=S0lF56yEfkM
--
Schöne Grüße

Dennis
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30.01.2013, 08:19 Uhr
drp16



Geht immer noch schlimmer. Schaut euch mal auf YT die Videos über Urban Climbers z.B. in St. Petersburg an. Kraxeln ungesichert auf den Stern so eines maroden stalinistischen Hochhauses. Da wird einem wirklich schlecht.
--
Gruß
Ludwig
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996 — Direktlink
30.01.2013, 19:26 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf

coole Werbung der Reisebranche
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit
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30.01.2013, 23:45 Uhr
Kran-Freak-Domu (†)




Zitat:
rollkopf postete
coole Werbung der Reisebranche

Wirklich cool.
--
Wie immer m.f.G. aus der schönsten Stadt im Pott.
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31.01.2013, 09:51 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo,

in England beschäftigt sich der Künstler James Capper unter anderem mit schreitenden Maschinen, wobei er sich von den Konstructionen R.G. LeTourneau´s inspirieren ließ.
Zu sehen - und in Vorführung - sind die Werke im Yorkshire Sculputure Park.

Neben dem oben zitierten Schreitfahrzeug wird noch ein pflugartiges Gerät mit Ähnlichkeit zu einer Schienenschraubmaschine, ein Schreitschiff und eine vierbeinige Laufmaschine gezeigt.

Gruß Christoph
--
Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)

Dieser Post wurde am 31.01.2013 um 21:46 Uhr von Menzitowoc editiert.
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31.01.2013, 15:06 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf


Zitat:
Menzitowoc postete
Hallo,

in England beschäftigt sich der Künstler James Capper unter anderem mit schreitenden Maschinen, wobei er sich von den Konstructionen R.G. LeTourneau´s inspirieren ließ.
Zu sehen - und in Vorführung - sind die Werke im Yorkshire Sculputure Park.

Nebem dem oben zitierten Schreitfahrzeug wird noch ein pflugartiges Gerät mit Ähnlichkeit zu einer Schienenschraubmaschine, ein Schreitschiff und eine vierbeinige Laufmaschine gezeigt.

Gruß Christoph

Ist schon klasse, was er so verwirklicht. In ein paar Jahren, mit reichlich Penunsen, werden die "Sculpturen" auch an Kantigkeit verlieren...
--
gruss Andreas aka rollkopf

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