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Hansebubeforum » Dies und Das ... » Erfahrungen mit Versanddiensten ( Verschwundene Päckchen ...) » Threadansicht

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000 — Direktlink
23.10.2013, 19:08 Uhr
Manni-61



Hallo guten Abend,
ich habe diesen Monat 9 Päckchen mit Modellen versendet
zwei davon sind nicht bei den Empfängern nicht angekommen.
Eins sollte nach 56377 Nassau/Lahn und eins nach 66589 Merchweiler.
Ich habe schon einen Nachforschungsantrag bei der Post gestellt.
Hab ihr Erfahrungen wie die Erfolgsaussichten sind? oder ob in der letzten Zeit öfters Päckchen in diese Region nicht ankommen.
--
Gruß aus Neumünster

Manfred

Dieser Post wurde am 30.11.2019 um 10:50 Uhr von Burkhardt editiert.
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001 — Direktlink
23.10.2013, 20:11 Uhr
LTR13000



Hast Du den Packetschein noch?
Da steht die Sendungsnummer drauf, damit kannst Du über die DHL Seite selber nachvollziehen was passiert ist. Ob das Packet angekommen ist, bzw. von einem Nachbarn angenommen wurde, oder irgendwo verloren ging.
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002 — Direktlink
23.10.2013, 20:23 Uhr
torquemaster




Zitat:
LTR13000 postete
Hast Du den Packetschein noch?
Da steht die Sendungsnummer drauf, damit kannst Du über die DHL Seite selber nachvollziehen was passiert ist. Ob das Packet angekommen ist, bzw. von einem Nachbarn angenommen wurde, oder irgendwo verloren ging.

Beim Päckchen gibt's kein Tracking!

Daher versende ich nur noch auf ausdrücklichen Wunsch des Käufers unversichert! Scheiß auf die 2 Euro (bei Onlinekauf, oder sogar nur 1 Euro, wenn man unter 2kg bleiben kann)!!

Sebastian
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003 — Direktlink
23.10.2013, 20:36 Uhr
Gast:wsi-fan
Gäste


Ich möchte niemandem etwas unterstellen, aber prinzipiell besteht bei Päckchen natürlich immer die Möglichkeit, dass der Empfänger nur behauptet, dass diese nicht angekommen seien. Abgesehen davon musst du als Versender dafür nicht haften - was für den Empfänger, so er denn ehrlich war, sehr ärgerlich ist. Aber das Risiko kennt man ja vorher.
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004 — Direktlink
23.10.2013, 21:16 Uhr
Manni-61



Beim Päckchen bekommt man nur den Beleg für die Briefmarke ohne Sendungsnummer.
Ich verkaufe und kaufe schon einige Jahre, Versand erfolgt fast immer als Päckchen und alles ist angekommen.
Und jetzt innerhalb von drei Wochen zwei Päckchen die nicht ankommen. Da ich beim Verkauf immer beides (Päckchen/Paket)anbiete sehe ich die Schuld auch nicht bei mir, trotzdem ärgere ich mich da drüber.
--
Gruß aus Neumünster

Manfred
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005 — Direktlink
23.10.2013, 21:33 Uhr
Trimble S8



Das Risiko sollte jedem bekannt sein. Aus Erfahrung kann ich sagen, Päckchen sind so ne Sache. Ich habe das Gefühl, dass manch Zusteller ( mit Sicherheit, bei den zig Tausend nur ein paar Wenige) Päckchen sehr locker sieht. Da ja auch, glaube ich, keine Empfangsbestätigung in das mobile Teil getippt werden muss, wird das schnellst erledigt. Bei mir fehlte häufig die Benachrichtigungskarte und ab und an lag das Päckchen einfach vor der Haustür.
Ich kann torquemaster nur beipflichten, scheiß auf die 2€!
--
Gruß vom Mittelrhein

Thomas
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006 — Direktlink
23.10.2013, 21:52 Uhr
Rico I.

Avatar von Rico I.

Hallo,

es ist möglich auch Päckchen nach zu verfolgen.
Ich hatte einmal bei DHL eine Suche beantragt. Mit Kassenzettel und Empfängeradresse ist das möglich, da das Päckchen ja auch irgendwie weitergeleitet werden muss.

Noch während der Suche kam das Päckchen aber mit dem Vermerk "Das Päckchen wurde zurückgeschickt, weil der Empfänger es zwei Wochen lang nicht in der Postfiliale abgeholt hat... (sinngemäß)" zurück.
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007 — Direktlink
23.10.2013, 22:16 Uhr
Gast:JBL
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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen daß von 502 verschickten Päckchen 48 verschwanden. Das war 2008.
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008 — Direktlink
23.10.2013, 23:11 Uhr
Gast:wsi-fan
Gäste



Zitat:
Rico I. postete
es ist möglich auch Päckchen nach zu verfolgen.

Theoretisch ja, aber erstens dauert das oft Wochen und zweitens haftet DHL im Verlustfall ohnehin nicht. Die Motivation, abhanden gekommene Päckchen entlang der Logistikkette zu suchen, ist demnach nicht sonderlich hoch.
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009 — Direktlink
27.10.2013, 11:36 Uhr
Mimmo

Avatar von Mimmo

hallo,

2,80 Euro mehr (Päckchen 4,10 und Paket 6,90 Euro) sollten es dem Käufer schon wert sein.Versand als versichertes Paket kann doch nur im Interesse von beiden Parteien(Käufer und Verkäufer) sein.

Aber manchmal knausern Käufer schon wegen 2, 80 Euro

Seien wir doch froh, wenn das Paket sicher ankommt, und ich den Empfang bestätigen darf.

Allerdings gibt es auch ein paar Spezl von Zustellern, die aus Bequemlichkeit sogar schon Pakete einfach vor die Haustür legen.
(Motto: Nachbarin ist Zeuge)
Da hört bei mir allerdings der Spass auf.Gerade bei einem teueren Modell zum Bespeiel.
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010 — Direktlink
27.10.2013, 11:48 Uhr
Trimble S8



Noch ein Tipp:

DHL bietet den direkt Service an, man gibt eine Filiale oder eine Paketstation als Adresse an und die Sendung geht direkt dahin. Man bekommt ne E-Mail/SMS wenn's da ist und fertig. Ich nutze es so oft wie möglich, weil es einwandfrei funktioniert.
--
Gruß vom Mittelrhein

Thomas
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011 — Direktlink
27.10.2013, 18:49 Uhr
Gast:wsi-fan
Gäste



Zitat:
Mimmo postete
2,80 Euro mehr (Päckchen 4,10 und Paket 6,90 Euro) sollten es dem Käufer schon wert sein.

Es sind ja nicht mal 2,80 Euro wenn man online oder an der Packstation frankiert. Das Paket kostet dann nur 5,90€, bis 2kg sogar nur 4,90€.

Da ein Päckchen sowieso nur 2kg wiegen darf ergibt sich ein Aufpreis von lediglich 80 Cent für das versicherte Paket.

Dieser Post wurde am 27.10.2013 um 18:50 Uhr von wsi-fan editiert.
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012 — Direktlink
28.10.2013, 11:09 Uhr
Chris 75



Leider habe ich diese Erfahrung auch schon gemacht. Zwei sehr seltene Renntransporter hat der liebe DHL Lieferant einfach beim Briefkasten hinterlegt und am Abend waren sie weg als ich nach Hause kam. DHL wollte dann auch noch Zollkosten. Zum Glück waren diese versichert, dennoch blieb der Ärger dass ich diese Modelle wieder auf der ganzen Welt suchen musste....

gruss Chris
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013 — Direktlink
01.12.2013, 09:45 Uhr
timberjack

Avatar von timberjack

Hallo Forumfreunde,

ich möchte euch auch meine Erfahrungen mit DHL Päckchen mitteilen.

Habe gestern ein Päckchen über DHL erhalten, welches unterwegs geöffnet wurde.
Der Inhalt wurde vor dem Versand mit Verpackungsmaterial gut eingepackt und das Päckchen mit breitem Tesaband verschlossen.

Bei mir kam es so an, dass das Tesaband zerschnitten war, man sehen konnte das es geöffnet wurde, und zwar der Artikel noch da war, nur leider das komplette
Verpackungsmaterial fehlte und somit der Artikel nicht mehr gegen Stürze geschützt war.
Leider hatte ich das Päckchen nicht selber entgegen genommen.
Der Inhalt war auch komplett noch vorhanden und auch unbeschädigt, somit ist mir auch kein weiterer Schaden entstanden.

Man konnte aber sehen, das es von Dritten geöffnet wurde.

Soviel zu den vorweihnachtlichen Päckchen.


Gruß
timberjack
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014 — Direktlink
01.12.2013, 18:48 Uhr
Trimble S8



Hi timberjack,

Ist das Paket irgendwo mit dem Zoll in Berührung gekommen? Die dürfen ggf Pakete öffnen. Ansonsten kannst du 3 Kreuze machen, das noch alles drin war.
--
Gruß vom Mittelrhein

Thomas
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015 — Direktlink
01.12.2013, 20:12 Uhr
timberjack

Avatar von timberjack

@Trimble S8:

Nein, ca. 220 km Entfernung innerhalb Deutschland.
Es sei denn, Päckchen aus Euskirchen müssen neuerdings Zoll-rechtlich abgefertigt werden. Dann müsste man sich allerdings mal über die Zoll-Freimenge erkundigen, falls man etwas von Euskirchen nach Hessen einführen möchte !!



Gruß
Tobi
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016 — Direktlink
01.12.2013, 20:34 Uhr
Mimmo

Avatar von Mimmo

Hallo Leute,

Geiz ist geil hin oder her.

Ich finde wir Modellsammler sollten uns alle überlegen, ob wir uns nicht alle(die Modelle ver-oder ankaufen)darauf einigen würden, Wertgegenstände nur versichert und als Einschreiben zu versenden.Das wäre sicher im Interesse beider Parteien...und würde manchen Ärger ersparen oder zumindest etwas eingrenzen.

Bedenkt.Wenn jemand ernsthaft Interesse an einer Ware hat, akzeptiert er auch die Mehrkosten für einen Paketversand.

So sehe ich die Sache.

Und die Preisdifferenz von einem Päckchen zu einem Paket ist nun wirklich nicht riesig.

Gruß mike
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017 — Direktlink
01.12.2013, 21:19 Uhr
matze-on

Avatar von matze-on


Zitat:
Mimmo postete
Hallo Leute,

Geiz ist geil hin oder her.

Ich finde wir Modellsammler sollten uns alle überlegen, ob wir uns nicht alle(die Modelle ver-oder ankaufen)darauf einigen würden, Wertgegenstände nur versichert und als Einschreiben zu versenden.Das wäre sicher im Interesse beider Parteien...und würde manchen Ärger ersparen oder zumindest etwas eingrenzen.

Bedenkt.Wenn jemand ernsthaft Interesse an einer Ware hat, akzeptiert er auch die Mehrkosten für einen Paketversand.

So sehe ich die Sache.

Und die Preisdifferenz von einem Päckchen zu einem Paket ist nun wirklich nicht riesig.

Gruß mike

Richtig, genauso sehe ich das auch!
--
Viele Grüße aus dem Südwesten Niedersachens
Matze
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018 — Direktlink
01.12.2013, 21:22 Uhr
Trimble S8



@ Mimmo:

Ich gebe dir vollkommen recht. Die zwei € mehr Porto sollten es jedem wert sein.

@ timberjack:

Schon mal drüber nachgedacht, dass es an der Einfuhr nach Hessen liegen könnte? ;-)
--
Gruß vom Mittelrhein

Thomas
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019 — Direktlink
01.12.2013, 21:23 Uhr
Trimble S8




Zitat:
Trimble S8 postete
@ Mimmo:

Ich gebe dir vollkommen recht. Die zwei € mehr Porto sollten es jedem wert sein.

@ timberjack:

Schon mal drüber nachgedacht, dass es an der Einfuhr nach Hessen liegen könnte? ;-)
Wir Rheinland-Pfälzer Zahlen ja oft genug Zoll im Elzer Berg.


--
Gruß vom Mittelrhein

Thomas
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020 — Direktlink
01.12.2013, 23:35 Uhr
Mimmo

Avatar von Mimmo

Eines möchte ich auch noch ergänzend erwähnen.

man sollte sich auch Gedanken über das Gewicht (in unserem Falle) eines Modells machen.Sollte das zu erwartende Paket auffällig leicht oder auffällig schwer sein, was überhaupt nicht zum gekauften, bzw. versendeten Artikel passt, müssen die Alarmglocken läuten.

Hier wäre es garnicht verkehrt, das Paket im Beisein des Paketboten zu öffnen.

Klingt zwar alles wie mit Pistolen auf Spatzen schiessen.Aber bei soviel Bauernfängerei und Kriminalität kann sowas sehr hilfreich sein.

ich hoffe, diese waren ein paar hilfreiche Tipps

Gruß Mike

Dieser Post wurde am 01.12.2013 um 23:36 Uhr von Mimmo editiert.
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021 — Direktlink
01.12.2013, 23:45 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, wie sich das damals, als es die Deutsche Bundespost noch gab, entwickelt hatte.

OK, den Online-Handel wie jetzt üblich, gab es damals noch nicht so. Aber bei Quelle, Otto und Neckermann wurden doch damals auch schon Waren bestellt und per Paketdienst ins Haus geliefert.

Gab es damals auch solche Probleme?
Also in Zeiten, wo das Postwesen noch nicht Privatisiert war, als Postboten noch einen Einkommen hatten, womit man die Familie ernähren konnte und jeder derer wußte, daß er etwas (seine Pensionsansprüche) zu verlieren hatte, wenn auf seiner Tour "Ungereimtheiten" anhäuften?


Ich meine, was hat ein Sub-Sub-Sub-Unternehmer denn noch zu verlieren, wenn er sein Postauto selber mit bringen und nach getaner Arbeit auch noch seine Hosen in den JobCentern herunter lassen muß, um sein Lohn zumindest soweit aufzustocken, damit es für das gesetzliche Minimum reicht, um sich und seine Familie irgendwie über die Runden zu bringen?


Ich will mit diesem Posting keines Falls legalisieren, daß ab und an, oder immer öfter die ein oder andere Postsendung abgegriffen wird!
Will nur ausdrücken, daß die Umstände, die zu diesen Zuständen geführt haben, vor kurzen erst wieder durch uns selbst "gewählt" wurden.

So, nun laßt uns wieder dem Hoeneß zujubeln, damit er wieder ganz gerührt den Tränen nahe ist.

Gruß,
Thorsten
--
Aktueller denn je:
Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur erwachen! ©@bisher unbekannter Autor
... aber wenigstens keine Augenringe haben.
©@Christine Prayon
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022 — Direktlink
02.12.2013, 09:53 Uhr
H.J. Gloede



Hallo !
Thorsten (Baroni) : Ein wunderbarer Kommentar, der auch genau meine Meinung wiedergibt !
Wobei ich bei Päckchen noch anmerken möchte, dass die ja auch oft von den Zustellern -z.B. bei Mehrfamilienhäusern- einfach in den Hausflur gelegt werden, wo sich auch jeder `bedienen`kann , da ja keine Empfangsquttung geleistet werden muss. Zumindest halte ich DHL immer noch für etwas `professioneller` im Handling, als z.B. Hermes. Ich wollte ein Pak für 4,90 abgeben, aber dort durfte ich vor einiger Zeit z.B. miterleben, wie der ca 2 oder 3 jährige Sohn des Hermes-Shop-Betreibers mit den im engen Kiosk lagernden Paketen und Päckchen `Bauklötze stapeln`spielte und der Stapel von ihm mit Wonne eingetreten wurde....Papa sah keinerlei Veranlassung, ihm das zu verbieten. Seitdem doch lieber 6,90 bei DHL....

viele Grüße
Joachim
--
Wenn nicht anders angegeben, liegt das Copyright der gezeigten Fotos bei mir
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023 — Direktlink
02.12.2013, 10:07 Uhr
Gast:wsi-fan
Gäste


Na ja, schwarze Schafe gibt's sicher überall, aber tendenziell bevorzuge auch ich DHL. Trotzdem möchte ich hinzufügen, dass ich bisher mit keinem Paketdienst wirklich schlechte Erfahrungen gemacht habe, und ich bekomme sehr viele Pakete Kann aber auch daran liegen, dass ich immer in mittelgroßen bis großen Städten lebte.
Dieser Post wurde am 02.12.2013 um 10:08 Uhr von wsi-fan editiert.
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024 — Direktlink
02.12.2013, 10:45 Uhr
matze-on

Avatar von matze-on

In ländlichen Gegenden hat man ja leider wenig Alternativen zu DHL. Meinem Vernehmen nach soll UPS ja ein recht guter und zu seinen Mitarbeitern fairer Dienstleister sein. Die nächste Annahmestelle ist jedoch 32 km von mir entfernt...!

DHL ist meiner Meinung nach einer der Paketdienste, die am schlimmsten mit unseren Waren umgehen. Ob das an den von Thorsten angesprochenen Gründen liegt..., schon möglich! Allerdings sind sie wiederum deutlich schneller als Hermes unterwegs. Vielleicht geht auch das manchmal zu Lasten der Qualität!?

Aktuell habe ich gerade mal wieder mit Hermes eine Krisensituation. Leider nicht zum ersten Mal. Pakete in die Annahmestelle bringen, geht hier schon mal gar nicht. Die ist nämlich scheinbar gleichzeitig das Raucherzimmer sämtlicher Angestellten der Filiale. Die Zustellung klappt bei uns auch nur, wenn unser Stammbote unterwegs ist. Der macht das ganze noch aus Spaß und um unter Leute zu kommen und ist nicht auf das bißchen Geld angewiesen. Fährt der in Urlaub oder er ist krank, klappt hier nichts mehr!

Den perfekten Paketdienstleister gibt es also nicht, somit werden wir wohl noch so einiges erleben. Mal sehen, wann uns die ersten Firmen mit osteuropäischen Kennzeichen versorgen werden...!
--
Viele Grüße aus dem Südwesten Niedersachens
Matze

Dieser Post wurde am 02.12.2013 um 10:48 Uhr von matze-on editiert.
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