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Hansebubeforum » Baustellen » Sechsspuriger Ausbau der A3 im Spessart (BAB3) » Threadansicht

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1475 — Direktlink
19.05.2018, 15:45 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
BUZ postete
Haste dem Ronald mal guten Tag gewünscht

Selbstverfreilich! War auch ein sehr angenehmes Gespräch.


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de

Dieser Post wurde am 19.05.2018 um 19:26 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1476 — Direktlink
19.05.2018, 21:41 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Da mich mein Neffe heute dazu verpflichtet hat, auch mit ihm 'mal die Baustelle zu besichtigen , hier noch schnell drei Bilder aus Rohrbrunn:








Tschüs,

Sebastian
--
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1477 — Direktlink
20.05.2018, 00:54 Uhr
Patent



Hallo Sebastian!

Das geht ja unglaublich flott voran in der Rohrbrunn-Baustelle. Bei Deinem letzten Bild habe ich kein kleines Vertändnisproblem. Die Grabenfräse wirft einen prismenförmigen Haufen auf das Planum. Hinter der Grabenfräse sieht man dort, wo später der Haufen hinkommen wird einen scharf begrenzten dunklen Streifen. In diesem Bereich war aber die Grabenfräse noch nicht. Demnach kann es eigentlich kein Abraum von der Grabenfräse sein. Hast Du eine Ahnung, was das sein könnte?

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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20.05.2018, 01:02 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432

Zumindest an der späteren AusAuffahrt Rohrbrunn fährt die Fräse auf einer Terrasse 1m oberhalb des Straßenniveaus. Das scheint mir hier genaus so zu sein, der dunkle Bereich ist die Böschung zwischen Terrasse und Straße.
Wozu das ?
Wohl nur damit die Maschine im Bereich der späteren Böschung arbeiten kann. (?)
--
Wer einem Computer Unsinn erzählt muss immer damit rechnen

Dieser Post wurde am 20.05.2018 um 01:02 Uhr von Anwohner432 editiert.
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1479 — Direktlink
20.05.2018, 16:37 Uhr
Patent



Danke Anwohner432 für die Erklärung. Du meinst wohl die Terrasse auf diesem Bild



von Sebastian. Deine Erklärung ist einleuchtend. Durch die Terrasse erhält man eine breitere horizontale Fläche, auf der die Grabenfräse näher am Hang arbeiten kann. Damit kann der Graben unmittelbar neben dem oder sogar teilweise im Hang erstellt werden. Ohne die Terrasse müsste ein entsprechender Arbeitsabstand eingehalten werden, so dass der Einschnitt etwas breiter sein müsste. Diese Bauweise spart daher eine Menge Abraum.

Zu dem obigen Bild:
Rechts neben der weißen Fahrzeug auf der rechten Spur in FR Würzburg sieht man eine helle Struktur parallel zur Fahrbahn, rechts neben der Leitplanke. Was ist das eigentlich?

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Dieser Post wurde am 20.05.2018 um 16:42 Uhr von Patent editiert.
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1480 — Direktlink
20.05.2018, 16:57 Uhr
frank_der_zahnarzt



Pfützen?!
--
VG Frank
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1481 — Direktlink
20.05.2018, 17:01 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Pfützen!


Tschüs,

Sebastian
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21.05.2018, 22:31 Uhr
al




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
...
Vielleicht kommen von Al ja noch ein paar Bilder vom Abbau des Krans...?
...

Siehe hier.

Grüße, vor allem auch an des besonders nette BKL-Team ,

Alex
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1483 — Direktlink
24.05.2018, 23:04 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Bilder von heute. Wie man sehen kann, hat die Aushubdeponie schon sichtbar an Höhe verloren.









Im Einschnitt zieht die Felsfräse inzwischen einen zweiten Graben, etwas weiter in Richtung Fahrbahnmitte. Der zweite Graben scheint auch tiefer zu sein als der erste.



Die zweite Grabenfräse ist auch noch da, die hat heute zwischen der zukünftigen AS Rohrbrunn und dem westlichen Baufeldende gearbeitet.

.
--
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24.05.2018, 23:05 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek








Tschüs,

Sebastian
--
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1485 — Direktlink
25.05.2018, 22:25 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Sebastian und alle anderen Mitwirkenden,

danke wieder für die letzten, interessanten Updates.

Ich bin mal gespannt, wie gut ich am 04.06. durch alle Baustellen komme.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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1486 — Direktlink
25.05.2018, 22:35 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Wilfried E. postete
Ich bin mal gespannt, wie gut ich am 04.06. durch alle Baustellen komme.

Seit die Fahrspuren auf die neue Fahrbahn umgelegt wurden, geht's um Rohrbrunn relativ gut. Zwischen Rohrbrunn und Marktheidenfeld läuft es aber öfter mal etwas hakelig, weil da die Fahrspuren noch auf den alten Fahrbahnen verlaufen, die nur provisorisch leicht verbreitert wurden.

Und wenn man aktuell die RA Spessart Nord (also in Fahrtrichtung Frankfurt) anfahren will, braucht man gute Nerven: Die Einfädelspur, um wieder auf die Autobahn aufzufahren, ist aktuell baustellenbedingt sehr kurz...


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de

Dieser Post wurde am 25.05.2018 um 23:17 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1487 — Direktlink
25.05.2018, 23:14 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Sebastian,

danke für die Infos.

Ich teste die A3 dann am 04.06. von Köln bis Passau.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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27.05.2018, 09:16 Uhr
BenFranklinIII



Es macht keinen Spaß durch die drei Baustellen zu fahren.

Würzburg und Rastplatz Rohrbrunn geht gerade noch weil halt nicht ganz so lang, aber extrem Staugefährdet.
Ich bin da vergangenen Mittwoch 23.05 so gegen 14 Uhr lang gekommen und es war voll. Für mitten in der Woche ohne Ferienreiseverkehr zu voll.

Das wird diesen Sommer lustig werden wenn alle gen Süden fahren.

Die A3 im Spessart wird schnell dicht sein.
Dann die A7 die auch nette Baustellen hat die ausreichen alles dicht zu machen.
Dann die A8 die immer noch Baustelle auf der Alb ist.
Die A6 die um Sinnsheim auf 25km ausgebaut wird. Wobei die da auch nicht alles auf einmal bauen.

Egal wie man es macht. Wenn man von Nordwesten nach Südosten will hat man mindestens eine dicke Baustelle drin.

Wer nur nach Basel will hat zwar einiges an Auswahl was die Autobahnen angeht, da aber das Rheintal gerne voll ist hilft das auch nicht.

Was die Baustelle auf der A9 für Berlin München und weiter nach Süden bedeutet kann ich nicht sagen da war ich noch nicht.

Für Köln Passau gilt an nem Montag außerhalb der Ferien wohl Mittags an der Baustelle sein und vorher gucken ob frei ist. Wenn nicht runter von der AB und umfahren. Aber nicht zu kleinräumig. Ich hab das da oben ein mal gemacht. Die Straßen sind klein und schnell überlastet.
Ich hoffe ja, dass die Rohrbrunn und Marktheidenfeld bis zum winter halb bzw. ganz ohne Brücke fertig bekommen. Dann wäre das im Winter einiges entspannter da oben. Dann noch einen Sommer und zumindest meine Hauptroute A8, A7,A3,A45 wäre wieder befahrbar.

Danke für die Bilder.
Wenn man durch die Baustellen fährt sieht man einfach nichts.

MfG

BB
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1489 — Direktlink
27.05.2018, 11:16 Uhr
Andreas281









Aktuelle Bilder von der Unterführung bei Bischbrunn

Dieser Post wurde am 27.05.2018 um 11:43 Uhr von Andreas281 editiert.
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1490 — Direktlink
27.05.2018, 19:28 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Bilder von heute.

Und hier als Nachtrag noch ein paar Bewegtbilder: https://www.youtube.com/watch?v=FDfa1HK6Glg.

@Andreas281: Danke für das Bilderupdate von der Unterführung. Da dürfte ja dann bald der Abbruch losgehen...


Tschüs,

Sebastian
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29.05.2018, 00:01 Uhr
Patent




Zitat:
Wilfried E. postete:
Ich teste die A3 dann am 04.06. von Köln bis Passau.

Da wünsche ich Dir noch viel Spaß in Regensburg. Zwischen dem AK-Regensburg und Rosenhof wird die A3 zur Zeit ebenfalls auf 6 Spuren ausgebaut (soll in 6 Jahren fertig sein). Ich komme gerade von dieser Strecke. Megastau! : und auf allen möglichen nahen Ausweichrouten um nichts besser! Wirklich zügig kann man die A3 in dieser Gegend erst befahren, wenn sie A8 heißt (in Österreich ).

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1492 — Direktlink
29.05.2018, 17:07 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hier noch 'mal Fotos von gestern:











Und noch ein Mini-Filmchen: https://www.youtube.com/watch?v=R5dlMz76LGs


Tschüs,

Sebastian
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1493 — Direktlink
29.05.2018, 18:22 Uhr
Patent



Hallo Sebastian!

Danke für das Bildupdate. Der Bagger auf dem Zwischenlager hat ja eine mächtige Schaufel. Ich denke viel mehr als zwei Ladespiele haben da im Kipper nicht Platz.

Mich wundert der Wall rechts neben dem Zwischenlager. Der wird ja recht sorgfältig geformt. Ein Zweck erschließt sich mir jedoch nicht. Wie ich bereits postete, gibt es keinen Plan zum Auffüllen des Bestandseinschnitts. Die Vorgabe lautet nur, dass das Material ausreichend verdichtet werden muss, um Setzungen zu vermeiden. Der besagte Wall liegt jedoch nicht einmal im Einschnitt sondern in einem Bereich, in dem rechts ein steiler Abhang liegt. Dieser wird nun künstlich erhöht. Wäre rechts daneben kein Wald sonder Siedlungsraum, hätte man zumindest auf einen Lärmschutzwall tippen können. Wollte man den Bereich zwischen dem Zwischenlager und dem Wall noch auffüllen, hätte man die linke Flanke nicht so sorgfältig formen müssen.

Wie sieht es eigentlich unter der Stützbogenbrücke aus? Das aktuelle Niveau müsste doch bereits über den Bogenfundamenten liegen. Hat man diese für den späteren Abbruch ausgespart?

Noch ein Gedanke zur Entwässerung im neuen Einschnitt. Hat man den äußeren Graben, der von der Stufe aus erstellt wurde, auch wieder zugeschüttet, wie auf der Südseite? Kann jemand abschätzen, wie weit die beiden Gräben voneinander entfernt sind? Interessant wäre insbesondere, ob beide Gräben verbunden oder durch eine Felswand getrennt sind. Das lässt möglicherweise Rückschlüsse auf die Funktion zu.


Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1494 — Direktlink
29.05.2018, 18:31 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432

Bei dem "Wall" handelt es sich um aufgearbeiteten ehemaligen Fahrbahnunterbau, der bleibt da bestimmt nicht liegen
Die Brückenfundamente sind ausgespart
--
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1495 — Direktlink
29.05.2018, 21:24 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Danke für das Bildupdate. Der Bagger auf dem Zwischenlager hat ja eine mächtige Schaufel. Ich denke viel mehr als zwei Ladespiele haben da im Kipper nicht Platz.

Ja, zwei Ladespiele kommen ganz gut hin.


Zitat:
Patent postete
Noch ein Gedanke zur Entwässerung im neuen Einschnitt. Hat man den äußeren Graben, der von der Stufe aus erstellt wurde, auch wieder zugeschüttet, wie auf der Südseite?

Ja, hat man. Darauf fährt aktuell die Fräse beim Ziehen des zweiten Grabens.


Zitat:
Patent postete
Kann jemand abschätzen, wie weit die beiden Gräben voneinander entfernt sind? Interessant wäre insbesondere, ob beide Gräben verbunden oder durch eine Felswand getrennt sind.

Wegen des wieder zugeschütteten ersten Grabens ist das schwer zu schätzen - aber mehr als 1m dürfte nicht dazwischen liegen. Der zweite Graben scheint mir aber eine tiefere Sohle zu haben als der erste.
Da die Wände des zweiten Grabens relativ stabil sind, dürfte zumindest eine schmale Wand dazwischen stehen geblieben sein. Die ließe sich dann im Bedarfsfall aber beim endgültigen Ausheben des Grabens auch mit einem Bagger wegbrechen. (Ist ja schließlich Sandstein und kein Granit...)


Tschüs,

Sebastian
--
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1496 — Direktlink
29.05.2018, 22:15 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Patent,

Zitat:
Patent postete

Zitat:
Wilfried E. postete:
Ich teste die A3 dann am 04.06. von Köln bis Passau.

Da wünsche ich Dir noch viel Spaß in Regensburg. Ich komme gerade von dieser Strecke. Megastau! : und auf allen möglichen nahen Ausweichrouten um nichts besser!
Manfred

danke für die Info. Wenn die Ausweichrouten auch voll sind, kann ich ja auch auf der A3 im Megastau bleiben Ich bin mal gespannt, wie lange ich für die Route brauche.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

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1497 — Direktlink
29.05.2018, 22:49 Uhr
Patent



Danke für die rasche Information!

Nun habe ich zumindest einen plausiblen Ansatz bezüglich der Entwässerung im Einschnitt. Das Problem im Einschnitt ist, dass bei Starkregenereignissen sehr viel Wasser die großflächigen Hänge herunterströmt. Dieses Wasser darf aber keinesfalls die Fahrbahn erreichen, weil diese sonst nicht mehr befahrbar wäre - von Amphibienfahrzeugen mal abgesehen. Andererseits muss das Fahrbahnwasser aus dem gleichen Grund sehr schnell abgeleitet werden. Ich nehme an, dass der erste, außenseitige und höhere Graben als Einlaufverzögerungsbauwerk für das Hangwasser dient. Dafür wäre es am Besten, wenn sich dieser Graben noch im Hang befindet. Deshalb wurde er von einer Terrasse aus hergestellt. Durch das Zuschütten dieses Grabens verbleiben Hohlräume im Boden, die die Abflussverzögerung liefern.

Im inneren, tieferen Graben kommt dann ein Rohr hinein, welches das Wasser ableiten soll. Dieses Rohr müsste unterirdische Zuläufe aufweisen, die vom zugeschütteten oberen Graben gespeist werden. Außerdem sind die üblichen Zuläufe von der Oberfläche vorgesehen, um die Fahrbahn zu entwässern. Wenn zwischen beiden Gräben noch eine Felswand besteht, müsste diese im Bereich der unterirdischen Zuläufe an der Grabensohle durchbrochen werden.

Bei einem Starkregenereignis kann das Rohr das Fahrbahnwasser über die Oberflächenzuläufe ableiten, während das Hangwasser den oberen Graben füllt. Das Hangwasser erreicht das Rohr unterhalb der Oberflächeneinläufe und kann somit nicht die Fahrbahn erreichen. Der Zweck wäre demnach erfüllt.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1498 — Direktlink
30.05.2018, 21:30 Uhr
Patent



Unter der Stützbogenbrücke hat noch einiges an Material Platz. Ich schätze, man wird da so lange auffüllen, wie es die Aussparung der Bogenfundamente erlaubt. Erst dann wird sie abgebrochen. Auf diese Weise wird die erforderliche Sperrung der St2312 kurz gehalten. Die Aufbereitung der Überreste kann dabei etwas weiter östlich erfolgen, um die Aufschüttung der St2312 nicht zu behindern.

Ich gehe davon aus dass sich an der Rohrbuchbrücke so gut wie nichts tut. Die hat keine Priorität mehr. Dagegen müsste es bei den beiden Unterführungen richtig zur Sache gehen. Außerdem müsste demnächst der Erdbau im Bereich zwischen Monobogen und Ausfahrt TR-Spessart beginnen. Dieser Abschnitt ist insofern wichtig, da erst nach dessen Fertigstellung der Bereich der provisorischen Zufahrt bearbeitet werden kann.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1499 — Direktlink
01.06.2018, 11:34 Uhr
DerStreit




Zitat:
BenFranklinIII postete
Dann noch einen Sommer und zumindest meine Hauptroute A8, A7,A3,A45 wäre wieder befahrbar.

Danke für die Bilder.
Wenn man durch die Baustellen fährt sieht man einfach nichts.

MfG

BB

Das Problem daran ist nur, dass von 2020 bis 2032 die A45 von AK Westhofen bis Landesgrenze NRW/Hessen ausgebaut wird. siehe https://www.strassen.nrw.de/de/projekte/a45/ausbau-und-brueckensanierungen/projekt.html

Grüße aus Bochum
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