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Hansebubeforum » Dies und Das ... » Arbeitssicherheit/Unfallverhütung/Ladungssicherung » Threadansicht

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175 — Direktlink
19.02.2010, 17:47 Uhr
Michael 5



Ich bin 3 und geh in den Kindergarten, aber so würde ich nicht mal meinen Spielzeugkran abstützen.
--
Lebst Du noch oder kranst Du schon?!
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176 — Direktlink
19.02.2010, 17:50 Uhr
Gast:Vogel
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Ach Mädels,

nur weils Euch nicht gefällt muss das doch nicht auch gefährlich sein,
drückts etwa das "Hölzchen" in den Boden, die Platten in den befestigten Kies?!
Je nachdem wie weit der Ladekran da auslegt und was er am Haken hat
kanns durchaus sein das die Stütze um die es hier geht mit nicht mal 100kg
auf die gesamte Fläche drückt..

Wenn sie im Idealfall überhaupt noch auf dem Boden bleibt..

Andreas
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177 — Direktlink
19.02.2010, 17:58 Uhr
Michael 5



Wozu dann überhaupt die Mühe???
Dann ist Abstützen auf der der Last entgegengesetzten Seite also unnötig, hab ich dich richtig verstanden?

Und dann aus Versehen mal doch auf die Seite geschwenkt und umgefallen oder was?

Lass uns darauf einigen, dass das absolut besch... abgestützt ist, egal welche Seite das ist.
--
Lebst Du noch oder kranst Du schon?!
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178 — Direktlink
19.02.2010, 18:09 Uhr
Gast:Vogel
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Ich werd,

nur weil Dir das nicht gefällt bestimmt nicht meine
Meinung dazu ändern! Und was Du zu verstehen glaubst
ist nicht das was ich hier geschrieben habe. Punkt.
Oder gibts da auch ein Bildchen auf dem der obige Kran
auf der Seite liegt?!

Nimm mir's nicht übel, aber ich kanns langsam hier nicht
mehr hören wenn Schwerlastfans und Bastler meinen sie müssten
Leuten die seit Jahren unfallfrei in der Branche unterwegs sind erklären
was falsch und was richtig ist..

Du kannst davon ausgehen das ich sehr genau weiß was mit einem schweren
Ladekran möglich ist und was man besser lässt, nach etwas über 20 Jahren direktem
Umgang mit solchem Spielzeug in 1:1 kenne ich genügend Einsatzfälle
bei denen manchem hier offensichtlich das Heulen käme. Und die immer lösbar sind wenn man sich Gedanken darüber macht wie so ein Kran aufgebaut ist und
wie das Dingens funktioniert..

Kindergarten..
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179 — Direktlink
19.02.2010, 18:17 Uhr
Kran-Freak-Domu (†)



Hallo Andreas, Du kannst in Deine Überlegungen ruhig den Gedanken
Einfließen lassen, das auch unter den Modellbauern einige Leute
dabei sind die auch beruflich damit zu tun haben und sich auch so
ihre Gedanken über Sicherheit beim Umgang mit Kranen machen.
Dein Vergleich mit Kindergarten ist soo nicht angebracht.
--
Wie immer m.f.G. aus der schönsten Stadt im Pott.
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180 — Direktlink
19.02.2010, 18:24 Uhr
Michael 5



Ganz meine Meinung,
Und nicht jeder der sein Gerät hier noch nicht gepostet hat ist Bastler oder Modellbauer, ich prahle normalerweise nicht mit meiner Erfahrung oder meiner unfallfreien Zeit oder meinem Kran, der -jetzt prahl ich doch- deinen LKW mit Ladekran volbeladen mit mindestens 20m Ausladung hochnimmt.
Fahr weiter so falsch wie du willst...
--
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181 — Direktlink
19.02.2010, 18:48 Uhr
Jens P.



Andreas:
So würde ich auch nicht abstützen. Hätte man 2 Bohlen flach gelegt und dann die anderen Beiden über Kreuz obendrauf wäre es vernünftig gewesen.
Die Abstützung die Rollkopf zeigt ist der helle Wahnsinn und absolute Leichtsinnigkeit.
Wie kommst Du auf 100kg? Das Chassis hängt doch in der Luft. Der Kran wird bestimmt nicht die ganze Zeit nur auf Auslage arbeiten. Wenn sich das Stützbein hebt kommt der nächste Leichtsinn= Überlast!
Ich vergleiche das mal mit den Telekranfahrern die nie die Bolzen in die Stützren stecken.
"Da passiert schon nichts" sagen sie und unsere Unfallthreads füllen sich mit solchen Bildern.
100 Mal geht sowas gut aber beim 101. Mal liegt der Kran auf der Seite.
Lass bloß keine Routine einschleichen.

Edit:
Guck mal genau auf die Lastseite denn die sieht noch gefährlicher aus.

Dieser Post wurde am 19.02.2010 um 18:57 Uhr von Jens P. editiert.
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182 — Direktlink
19.02.2010, 19:01 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Hallo Jens,

gerade hier liegt ja das Missverständnis, Ladekrane werden nicht ausgehoben,
da bleiben alle Achsen am Boden! Das hatten wir hier schon paar mal durch..
Die Dinger sind mit Telekranen überhaupt nicht zu vergleichen!

Und bei einem Ladekran kommt es eben auch vor das bei 80 bis 90% Last auf
der gegenüberliegenden Seite die Stützen "leicht" werden und sogar abheben,
deswegen fallen die dann aber noch lange nicht um..

Was die Routine angeht, da gebe ich Dir gern recht,
jeder Transport und jeder Hub ist anders, immer neu..

Andreas
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183 — Direktlink
19.02.2010, 19:46 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf

Hallo,

ich muss nochwas dazu schreiben,
genau über diese Stütze hob er die Last an, die Tage vorher abgeladen wurde und nun aufs Dach sollte. Dazu kommt noch, dass er sich zur zu hebenden Last weit strecken musste, um andererseits weit ins Dach zu reichen.

Als ich den Kranfahrer darauf hinwies, was im übrigen nicht meine Pflicht war, ich war damals auf dieser Baustelle mit Rohrverlegung beschäftigt, bekam ich zur Antwort: "watt denn, ick hab doch jenuch kontajewicht..."

Leider liegen mir dafür keine weiteren Beweisfotos vor. Alles in allem für mich dennoch "knirsch".

gruss rollkopf
--
gruss Andreas aka rollkopf

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184 — Direktlink
20.02.2010, 10:21 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Also ich behaupte jetzt einfach mal, daß völlig richtig ist, was Andreas sagt. Aber das sieht optisch schlicht und ergreifend nicht unbedingt so aus...

Gelegentlich spiele ich auch mal mit einem Ladekran herum. Mit dessen Stützen habe ich mal einen hübschen kreisrunden Abdruck in den Asphalt gedrückt. Dabei habe ich die Last, eine Werkzeugmaschine, gar nicht über diese Stütze gezogen... Für mich heißt das nun, grundsätzlich immer auf jedem Untergrund etwas flächiges unter die Stütze zu packen (Was für Autokrane selbstverständlich ist, dürfte für Ladekrane auch nicht schlecht sein...). Und im Falle des Berliner Dachdecker-Beispiels hätte ich mir auf jeden Fall kurzerhand eine Schafel genommen und ein paar zusätzliche Bohlen. Wäre vielleicht nicht nötig gewesen, hätte aber allemale professioneller ausgesehen, oder...?


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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185 — Direktlink
20.02.2010, 11:45 Uhr
alex b

Avatar von alex b

Dumme Menschen sterben nie aus . Soviel über Sicherheit.




bei Betonierarbeiten ohne jeglicher Sicherungsmassnahmen freistehend auf Betonkübel zum Betonieren
--
alex b
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186 — Direktlink
20.02.2010, 12:12 Uhr
Michael 5



Und alles ohne Helm
--
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187 — Direktlink
20.02.2010, 17:31 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf

Hallo,

hätt mich nicht gewundert, wenn der Kumpel an der Bombe auch noch die Fernbedienung vom Kran dabei gehabt hätte....

Auch der Typ auf der Schalung verstösst gegen die Arbeitsschutzrichtlinien massiv. Denn die Oberkante ist mit Sicherheit höher als 99 Zentimeter.

Der SIGEKO hätte seine wahre Freude an diesem Anblick.

gruss rollkopf
--
gruss Andreas aka rollkopf

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188 — Direktlink
20.02.2010, 18:20 Uhr
alex b

Avatar von alex b

Servus alla zam

Der Kranführer des 63K steuerte von oben.
Und die Schalungshöhe bis runter ca 6m.
--
alex b
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189 — Direktlink
21.02.2010, 19:52 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Apropos richtig Abstützen...:

http://feuerwehr-koeln.info/album/Einsaetze%202010/20.2.2010%20KVB%20Zug%20entgleist%20Koeln%20Suelz%20Suelzguertel/index.html


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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21.02.2010, 20:16 Uhr
Hebelzupfer (†)



Hallo zusammen,


Zitat:
Stephan postete
Apropos richtig Abstützen...:

http://feuerwehr-koeln.info/album/Einsaetze%202010/20.2.2010%20KVB%20Zug%20entgleist%20Koeln%20Suelz%20Suelzguertel/index.html

Nicht nur die Abstützung - die machen da auch einige andere gravierende Fehler für die sich jeder andere im Falle eines Besuches der BG richtig einen einfangen würde !

Gruß aus Bremen

Georg
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21.02.2010, 20:21 Uhr
Gast:kranwemo
Gäste



Zitat:
Stephan postete
Apropos richtig Abstützen...:

http://feuerwehr-koeln.info/album/Einsaetze%202010/20.2.2010%20KVB%20Zug%20entgleist%20Koeln%20Suelz%20Suelzguertel/index.html


Gruß vom Rhein
Stephan


da gehören die hin .

Dieser Post wurde am 21.02.2010 um 20:26 Uhr von Kranwemo editiert.
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192 — Direktlink
21.02.2010, 20:25 Uhr
CraneWatch (†)




Zitat:
Kranwemo postete

Ja - das paßt !!

Dieser Post wurde am 21.02.2010 um 20:26 Uhr von CraneWatch editiert.
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193 — Direktlink
21.02.2010, 20:44 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf


Zitat:
Stephan postete
Apropos richtig Abstützen...:

http://feuerwehr-koeln.info/album/Einsaetze%202010/20.2.2010%20KVB%20Zug%20entgleist%20Koeln%20Suelz%20Suelzguertel/index.html


Gruß vom Rhein
Stephan

Hallo,

au man, fehlt nur noch, dass einer hier sagt: "Die dürfen das".

gruss rollkopf
--
gruss Andreas aka rollkopf

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194 — Direktlink
22.02.2010, 07:25 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
rollkopf postete
....
au man, fehlt nur noch, dass einer hier sagt: "Die dürfen das".

gruss rollkopf

Nee, sie dürfen natürlich nicht machen, was sie wollen. Aber sie müßen tun, was sie können...! Genau hier liegt ja das Dilemma mit dem Feuerwehrkran.

Auf dem FWK sitzen ein Fahrer und ein Fahrzeugführer. Die beiden haben einen Rüstzugführer über sich. Das sind also schon drei Leute, die alle die gleichen Grundlagen zum Betrieb eines Fahrzeugkranes beigebracht bekommen haben, wie jeder andere ausgebildete Kranfahrer auch. Man kann also auch davon ausgehen, daß die Jungs sich hier in diesem Fall irgendwas bei ihrem Handeln gedacht haben werden - was immer das gewesen sein mag...

Viel Auswahl haben sie nicht wirklich, weil die Fahrer auf dem FWK nur über sehr wenig praktische Erfahrungen verfügen im Vergleich zu ihren professionellen Kollegen aus dem Baugewerbe. Diesen manchmal gravierenden Nachteil machen auch mehrwöchige Praktika bei den örtlichen Kranverleihern nicht wett. Insofern spricht es sogar sehr für die Fahrer der FWK, daß man nicht mehr ihrer Krane auf der Seite liegen sieht (ich kenne nur zwei Fälle in den letzten 20 Jahren. Aber da gibt es sicher noch eine Dunkelziffer...)

Also, dumm sind die lieben Kollegen bei der Feuerwehr sicher nicht. Aber das sie manchmal seltsam anzusehende Sachen machen, das dürfte unbestritten sein...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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23.02.2010, 18:14 Uhr
paule



[
....
au man, fehlt nur noch, dass einer hier sagt: "Die dürfen das".

Oh je, ich bin selber bei der Feuerwehr und weiß wie schwirig es manchmal ist aber das verstösst sogar gegen alle Vorschriften.
Abstützung , überbrücken usw.

Und sie dürfen es nicht, sie dürften wenn gefahr in volzug wäre das heißt menschenrettung etc. aber dieses war eine normale bergung und hier ist nichts mit abweichung vorallem hääten sie genügen andere vorallem ichere mittel um die bahn wieder einzugleisen.
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24.02.2010, 01:07 Uhr
Hawe

Avatar von Hawe


Zitat:
rollkopf postete
Hallo,

au man, fehlt nur noch, dass einer hier sagt: "Die dürfen das".

gruss rollkopf

Vielleicht dürfen die das, weil die aus Köln sind? Da gibts schonmal schiefe Kirchtürme, warum nicht auch schiefe Krane?

Aber ernstlich: Wieso stützt (Feuerwehr)man(n) den Kran so schief ab? Hätte bei der Ausladung die Überlastsicherung von Hub- und Auslegerverstellwerk gestreickt und diese wurden mit Hilfe der Stützenhydraulik ausgetrickst?

Wären pneumatische Hubkissen nicht sonst das Mittel der Wahl gewesen?

Harry
--
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
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24.02.2010, 01:42 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf


Zitat:
Hawe postete


Wären pneumatische Hubkissen nicht sonst das Mittel der Wahl gewesen?

Harry

Hallo Hawe,
Zum Aufgleisen von Schienenfahrzeugen?

Stelle ich mir eher ungünstig vor.

In Berlin hatte man einen Spezialkranwagen auf Kamaz bei den Verkehrsbetrieben.

Das zweite und dritte Bild im posting 2354.

https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=3442&pagenum=95#184734

gruss rollkopf
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit

Dieser Post wurde am 24.02.2010 um 01:45 Uhr von rollkopf editiert.
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24.02.2010, 07:33 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
rollkopf postete
Hallo Hawe,
Zum Aufgleisen von Schienenfahrzeugen?

Stelle ich mir eher ungünstig vor.

Das funktioniert. Aber man muß die Kissen sprichwörtlich im Zaum halten...


Zitat:
In Berlin hatte man einen Spezialkranwagen auf Kamaz bei den Verkehrsbetrieben.

Das zweite und dritte Bild im posting 2354.

https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=3442&pagenum=95#184734

gruss rollkopf

Heute ist das ein polnisches Fabrikat auf einem zweiachsigen MAN...:

http://www.baumaschinenbilder.de/forum/thread.php?postid=242141

In Köln gibt es ja bekanntlich noch einen Zwei-Wege-Kran, ein DEMAG AC 50 S, der für genau solche Aufgleisungen konzipiert worden ist. Warum dieses Gerät hier nicht zum Einsatz gekommen ist, läßt sich bestimmt erklären mit einer der zahllosen Antworten auf solche Fragen wie Einsatzbereitschaft, Kosten, Organisation, bauliche Hindernisse vor Ort, etc, pp...

Aber was solls? Ist ja noch mal gut gegangen...


Gruß vom Rhein
Stephan
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Gruß vom Rhein
Stephan

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25.02.2010, 09:03 Uhr
Seebser




Zitat:
Hawe postete

Zitat:
rollkopf postete
Hallo,

au man, fehlt nur noch, dass einer hier sagt: "Die dürfen das".

gruss rollkopf

Vielleicht dürfen die das, weil die aus Köln sind? Da gibts schonmal schiefe Kirchtürme, warum nicht auch schiefe Krane?

Aber ernstlich: Wieso stützt (Feuerwehr)man(n) den Kran so schief ab? Hätte bei der Ausladung die Überlastsicherung von Hub- und Auslegerverstellwerk gestreickt und diese wurden mit Hilfe der Stützenhydraulik ausgetrickst?

Wären pneumatische Hubkissen nicht sonst das Mittel der Wahl gewesen?

Harry

Schaut für mich eher so aus als ob er den Kran waagrecht ausgerichtet hat und die Strecke schief ist.
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