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Hansebubeforum » Baustellen » Sechsspuriger Ausbau der A3 im Spessart (BAB3) » Threadansicht

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11.12.2016, 21:40 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Mal wieder ein Text-Update:

- Auf der Kuppe oberhalb der neuen Brücke St2312 wird weiter gebuddelt, allerdings scheint es dort eher langsam voran zu gehen.

- An der Rohrbuchbrücke arbeitet sich das RH34 langsam von Pfeilerfundament zu Pfeilerfundament vor. Aktuell sieht es für mich so aus, als würde es am südöstlichen Widerlager eine ziemlich knappe Sache zwischen Neubau und Bestandsbrücke.

- Die o.g. Rodungen ziehen sich jetzt bis zum Parkplatz Satoreiche (einschließlich). Bislang ist die Satoreiche zusammen mit zwei oder drei weiteren Bäumen auf dem Parkplatzgelände stehen geblieben. Ich hoffe, dass das so bleibt - allerdings steht der Baum schon ziemlich frei mitten in der gerodeten Fläche...

- Rund um Marktheidenfeld läuft die Richtungsfahrbhan Würzburg bis zur Mainbrücke Bettingen inzwischen tatsächlich auf der neuen Trasse. Zwar begrenzt auf zwei Fahrspuren und auf 100km/h, aber immerhin besser als die Baustellenspuren. Allerdings muss ich aber auch sagen, dass insbesondere im Bereich der Unterführung MSP31 einige Stöße im Asphalt meiner Meinung nach ziemlich schlecht ausgeführt sind (regelrechte Schwellen). Ich hoffe, da wird vor der endgültigen Verkehrsfreigabe nochma nachgebessert...

- Östlich von Wertheim sind die Unterführungen der alten Richtungsfahrbahn Frankfurt bereits abgerissen, teilweise sind die neuen Unterführungen schon im Bau.


Tschüs,

Sebastian
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12.12.2016, 20:14 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
- An der Rohrbuchbrücke arbeitet sich das RH34 langsam von Pfeilerfundament zu Pfeilerfundament vor. Aktuell sieht es für mich so aus, als würde es am südöstlichen Widerlager eine ziemlich knappe Sache zwischen Neubau und Bestandsbrücke.

Ich glaube, dieser Link wurde hier noch gepostet. Hier gibt es auf Seite 82-85 sehr ausführliche Informationen über die neue Rohrbuchbrücke. Besonders interessant finde ich den Grundrissplan auf Seite 83. Da sieht man, dass es am südöstlichen Widerlager in der Bauphase in der Tat sehr knapp wird.


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 13.12.2016 um 19:12 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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12.12.2016, 20:20 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432

zwei Gerüste für den Monobogen stehen schon



ein Pfeiler


Widerlager


Tunnel bei Bischbrunn, Portale fast fertig:
sieht mir etwas übertrieben aus, oder war da einfach noch zuviel Stabstahl übrig ? Wie will man das verdichten bei so eng gelegten Eisen ?




--
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Dieser Post wurde am 12.12.2016 um 20:25 Uhr von Anwohner432 editiert.
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12.12.2016, 23:27 Uhr
thomsen



Hallo,

eine Möglichkeit wäre selbstverdichtender Beton, u.a. wenn aufgrund engmaschiger Bewehrung keine vernünftigen Rüttelgassen vorhanden sind :

https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverdichtender_Beton

Gruß Thomsen
--
Wir bauen auf und reissen nieder, so haben wir Arbeit - immer wieder !
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13.12.2016, 10:26 Uhr
Patent




Zitat:
Sebastian Suchanek postete:
Ich glaube, dieser Link wurde hier noch gepostet. Ich glaube, dieser Link wurde hier noch gepostet. Hier gibt es auf Seite 82-85 sehr ausführliche Informationen über die neue Rohrbuchbrücke. Besonders interessant finde ich den Grundrissplan auf Seite 83. Da sieht man, dass am südöstlichen Widerlager in der Bauphase in der Tat sehr knapp wird.

Viele Dank für den tollen Link zum Brückensymposium. Das Dokument ist überaus interessant, da unterschiedlichste Brückenbauten beschrieben sind. Vor allem die Kriterien zur Abwägung der unterschiedlichen Bauweisen sind sehr informativ. Etwas erheiternd finde ich den Satz, dass eine Sprengung der Bestandsbrücke aufgrund des ausreichenden Abstandes zum Neubau möglich sei. Geht denn noch weniger Abstand überhaupt?

Dieser Post wurde am 13.12.2016 um 11:20 Uhr von Patent editiert.
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730 — Direktlink
13.12.2016, 16:01 Uhr
Patent




Zitat:
Anwohner432 postete:
Tunnel bei Bischbrunn, Portale fast fertig:
sieht mir etwas übertrieben aus, oder war da einfach noch zuviel Stabstahl übrig ? Wie will man das verdichten bei so eng gelegten Eisen ?

Auch ich finde die Eisenmenge erstaunlich hoch. Wenn ich mich recht entsinne, ist der Durchlass reichlich tief unter der Trasse angeordnet, so dass einiges an Dammmasse darüber liegt. Das könnte die Eisenmenge erklären. Eine kreisförmige Ausbildung der Portale hätte die Kräfte leichter abgestützt, was schon die alten Römer wussten (deren Aquädukte ruhen zum Teil heute noch auf Rundbögen).

Ich bin zwar kein Experte in der Betontechnik, für das Verdichten würde ich aber Außenrüttler einsetzen. Diese versetzen die Schalung in Schwingungen und verdichten dabei den Beton. Da die Teile recht dünnwandig sind, sollte das kein Problem sein. Außenrüttler werden hauptsächlich im Fertigteilbau, also in der Halle eingesetzt, kommen vereinzelt jedoch auch auf Baustellen zum Einsatz, wenn die Verwendung eines Innenrüttlers schwierig bis unmöglich wird.

Übrigens der Pfeiler sieht mir eher nach einem Fundament für einen Pfeiler aus. Die Pfeiler selbst sollten schmaler sein und in der Mitte eine stufenförmige Verjüngung aufweisen. Anscheinend macht man mit dem Brückenbau im Winter doch ernst. Möglicherweise möchte man aber nur die Fundamente der Pfeiler und Widerlager im beginnenden Winter herstellen. Da die Kälte einige Zeit braucht, in den Boden tief einzudringen, könnte die Herstellung der Fundamente tatsächlich mit geringem Isolationsaufwand gelingen. Damit könnte man im Frühling bei den ersten Plusgraden mit dem Weiterbau beginnen. Müsste man dagegen im Frühling die Fundamente anlegen, wird es mit dem gefrorenen Boden schwierig.
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731 — Direktlink
19.12.2016, 15:37 Uhr
Patent



Bei der ABDNB gibt es neue Bilder, die aber nicht ganz aktuell sind.:
http://www.bildergalerie-autobahn-nordbayern.de/a3_rohrbrunn_haseltalbruecke/a3_rohrbrunn_haseltalbruecke.html
Die Aufnahmen sind aus interessanten Positionen innerhalb des Baufeldes gemacht, wo sonst keiner hinkommt.

Besonders interessant ist das Foto http://www.bildergalerie-autobahn-nordbayern.de/a3_rohrbrunn_haseltalbruecke/thumb/2016_09_dsc09399_a3_monobogen_gruenbruecke_st2312_tom_bauer.jpg, das eine markierte, fehlerhafte Schweißnaht zeigt. Darüber wurde hier ja schon ausführlich diskutiert. Offensichtlich werden alle Schweißnähte auf Risse geprüft und ggf. repariert. Das kostet natürlich Zeit.

Die Bilder vom Einheben der Brückenteile zeigen schön die außergewöhnliche Form dieser Teile. Ich wusste bisher nicht, dass die Stahlbauteile nur die Kästen der Konstruktion enthalten, die doch weit voneinander beabstandet und nur durch schmalte Querträger verbunden sind. Darauf wird dann wahrscheinlich eine Betonplatte als durchgehender Fahrbahnträger gesetzt.

Das Monobogenfundament scheint mir doch in Etappen gegossen zu werden. Zumindest ist auf dem Bild http://www.bildergalerie-autobahn-nordbayern.de/a3_rohrbrunn_haseltalbruecke/large/2016_09_dsc09245_a3_monobogen_gruenbruecke_st2312_tom_bauer.jpg das Fundament bis zu einer Höhe von ca. 2m erstellt. Für den nächsten Abschnitt wird gerade die Schalung gebaut. Die recht mächtige Eisenmenge erklärt sich natürlich mit den hohen Stützkräften, die dieses Bauwerk abzustützen hat.
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732 — Direktlink
27.12.2016, 23:58 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432

die Pfeiler in der Talsohle werden flach gegründet ....



inzwischen ist man schon etwas unterhalb vom Straßenniveau angekommen, 2/3 des Einschnitts dürften damit fertig gestellt sein .....





diese 4 verstreuten Pfahlgründungen werden später wohl eine Hilfskonstruktion tragen ?

--
Wer einem Computer Unsinn erzählt muss immer damit rechnen

Dieser Post wurde am 28.12.2016 um 00:07 Uhr von Anwohner432 editiert.
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733 — Direktlink
30.12.2016, 23:53 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Angesichts des schönen Winterwetters habe ich heute mal wieder einen Wandertag eingelegt.

An der St2312 ruhte der Erdbau erwartungsgemäß, aber an der eigentliche Brücke waren am Überbau Eisenflechter zugange.



An der Rohrbuchbrücke steht neben dem 71EC von Adam Hörnig inzwischen auch ein von Nagel angemieteter 160EC-B. Übrigens extra ein Bild für BUZ...



Am südöstlichen Widerlager der alten Brücke hat man inzwischen angefangen, Berliner Verbau anzulegen. Hier sieht man wieder, wie extrem knapp es an dieser Stelle zwischen Alt- und Neubau wird:



Und nochmal die Brückenbaustelle aus der Gegenrichtung. Hier sieht man gut, wie stark man die Talsenke terrassiert hat, um das Baufeld zugänglich zu machen.



Und hier nochmal ein Blick auf den (ehemaligen) Parkplatz "Satoreiche". Noch steht, wie gesagt, die Satoreiche noch. Aber da inzwischen schon die Hinweistafel abmontiert ist und der Baum doch arg exponiert im gerodeten Bereich steht, fürchte ich, dass die wohl demnächst auch noch gefällt wird.
Das dürfte nur deswegen noch nicht geschehen sein, weil die Äste sehr weit in Richtung der Fahrbahn ragen.






Tschüs,

Sebastian
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734 — Direktlink
10.01.2017, 17:51 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hier mal sozusagen ein Nicht-Update.

Im Spessart hat der Winter Einzug gehalten, daher ruhen rund um Rohrbrunn sämtliche Arbeiten, anscheinend inklusive der Rohrbuchbrücke.




Tschüs,

Sebastian
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31.01.2017, 23:10 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Heute habe ich eher zufällig im Vorbeifahren gesehen, dass die Sator-Eiche gerade gefällt wurde bzw. zur Fällung vorbereitet wurde. (Die dünnen Äste waren alle schon weg, eine Hubarbeitsbühne stand neben dem Baum.) Grund waren angeblich "[meh­re­re] Stel­len im Wur­zel­an­lauf bio­ti­sche Schad­s­tel­len durch Holz­zer­set­zung".

Ansonsten gibt's nicht viel Neues: Der Erdbau in Rohrbrunn ruht noch, an der Rohrbuchbrücke scheint tatsählich schon wieder gearbeitet zu werden, ebenso an den diversen Unterführungen für die RFB Frankfurt im Bereich Wertheim. Rund um Marktheidenfeld tut sich dagegen anscheinend noch nichts.
Zwischen Rohrbrunn und Marktheidenfeld wurden über den Winter noch weitere Flächen gerodet, u.a. die Böschung des Fahrbahndamms auf Höhe Schleifmühle bzw. Baumgartshof.


Tschüs,

Sebastian
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01.02.2017, 09:45 Uhr
And1



"Die Autobahndirektion habe zugesichert, dass die Gemeinde das Holz der Sator-Eiche erhält, um daraus eine Sitzgruppe herstellen zu lassen."

Ist doch wohl ein Witz oder?
Und weil der Baum obenrum gesund ausschaut, sucht man eben Gründe, die kaum einer nachvollziehen kann, weil sie im Boden verborgen liegen. Anschließend formuliert man das ganze noch schön mit Fachausdrücken, damit der Laie denkt alles wäre wissenschaftlich bestätigt. Wenn da mal nicht nachgeholfen wurde...
Ich bin zwar kein Baumschützer und fälle selber schonmal Bäume, aber das ist doch wirklich schade.
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01.02.2017, 10:08 Uhr
kim

Avatar von kim

wow! Liebherr 71 ec.
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01.02.2017, 18:38 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hier noch ein Artikel zur Fällung selbst: http://www.main-echo.de/regional/kreis-main-spessart/art11878,4396319. Auf den Fotos sieht man, dass der Stamm tatsächlich deutlich geschädigt war.


Tschüs,

Sebastian
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739 — Direktlink
01.02.2017, 20:00 Uhr
Ulrichkober



hallo zusammen,

aufgrund des Stammschadens hätte die Eiche sicher nicht gefällt werden
müssen es ist für die welche den Baum weghaben möchten sicher ein
guter Grund gewesen diese Eiche wegzumachen.
Fakt ist eben nur das wegen den Baumaßnahmen die dort stattfinden es nur
eine Frage der Zeit gewesen einen solchen Baum wegzumachen.
baumaßnahmen und Verkehrssicherheit sind immer ein guter Grund für
eine Fällung. Die Eiche stand sicher unter Denkmalschutz oder ???

mfg Ulrich
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740 — Direktlink
02.02.2017, 15:23 Uhr
torquemaster



Hallo!

Auch wenn's ein klein wenig östlich des Spessarts ist, schöne Bilderserie der Betonierarbeiten mit 5-Achs-Pumpe an der neuen Talbrücke in Heidingsfeld: http://www.main-ding.de/fotos/album/cme25594,1693231

Sebastian
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02.02.2017, 17:27 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
torquemaster postete
Auch wenn's ein klein wenig östlich des Spessarts ist, schöne Bilderserie der Betonierarbeiten mit 5-Achs-Pumpe an der neuen Talbrücke in Heidingsfeld: http://www.main-ding.de/fotos/album/cme25594,1693231

In der Tat, schöne Bilder. Danke für den Link. Gleich das erste Bild finde ich klasse.


Tschüs,

Sebastian
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742 — Direktlink
11.02.2017, 23:13 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Laut Tageszeitung soll's kommende Woche rund um Marktheidenfeld wieder weitergehen mit der Bautätigkeit. D.h., aus der bisherigen "richtigen" 2+2-Spurführung wird dann wieder eine Baustellenspurführung (diesmal auf der RFB Würzburg) werden.
Außerdem wurden zwischen Haseltalbrücke und PWC Bärnroth die Rodungsarbeiten südlich der A3 deutlich ausgeweitet.


Tschüs,

Sebastian
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743 — Direktlink
17.02.2017, 21:14 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Nochmal ein "Tageszeitungs-Update": Seit Kurzem werden in Rohrbrunn im "Taleinschnitt" zweimal pro Woche Lockerungssprengungen durchgeführt. Außerdem werden ab 06.03.2017 im Bereich Rohrbrunn die Fahrbahnen in einen Baustellen-Spurführung auf die Richtungsfahrbahn Frankfurt gelegt.


Tschüs,

Sebastian
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744 — Direktlink
17.02.2017, 22:02 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Sebastian,

danke mal wieder für die ganzen Updates von Ende November an.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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745 — Direktlink
20.02.2017, 16:40 Uhr
Patent



An der A3 und an der A9 wurden im Bereich des Autobahnkreuzes Nürnberg in einer (wörtliche gemeint) Nacht- und Nebelaktion zwei Forstwegbrücken über den Autobahnen am 17.02 und 18.02 abgerissen. Gegenwärtig stehen nur noch die Widerlager und Pfeiler. Der Grund laut ABDNB: Die beiden Brücken waren derart beschädigt, dass Betonteile auf die Autobahn hätten fallen können. Ein Plan für den Neubau der Brücken existiert noch nicht. Insbesondere an der A9 wird die Planung schwierig, da dieser Abschnitt für einen 8-spurigen Ausbau angemeldet ist, der aber wohl noch ein paar Jahrzehnte brauchen wird. Damit müsste als Bauvorleistung die Spannweite der Brücke vergrößert werden.
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746 — Direktlink
21.02.2017, 10:05 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Endlich mal wieder Bilder...
Der Aushub oberhalb der Brücke St2312 macht Fortschritte, es werden auch kräftig Löcher für die Lockerungssprengungen gebohrt.







Im Zwickel der Alttrassen von A3 und St2312 ist die Senke zumindest im mittleren Bereich bis auf das Höhenniveau der A3-Fahrbahn aufgefüllt. Vorne, am provisorischen Fahrbahndamm der St2312 arbeitet noch Scholten, wahrscheinlich an einer Untertunnelung der A3 für die Quelle des Rohrwiesenbachs.







Ansonsten war Wissel mit einem kleinen Autokran an der Monobogenbrücke. Gleichzeitig stand Augé mit einem Fünfachs-Grove an der Rohrbuchbrücke und hat mit TDK-Teilen hantiert. Wahrscheinlich wird der 71EC zum nächsten Pfeiler umgesetzt.

Auf der St2312 sieht's rund um die Baustelle übrigens aus wie auf Wacken im Infield - trotz dessen, dass dort eine Kehrmaschine im Dauereinsatz ist...


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 21.02.2017 um 11:28 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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747 — Direktlink
21.02.2017, 19:30 Uhr
Truckfan

Avatar von Truckfan

Die Sprengarbeiten finden laut Verkehrsservice heute Abend statt. Es gibt deshalb eine Sperrung der BAB3 in diesem Bereich.
--
Gruß Frank
Volvo FH16 650

Das Copyright liegt einzig und allein bei mir!!!
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748 — Direktlink
21.02.2017, 22:51 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Truckfan postete
Die Sprengarbeiten finden laut Verkehrsservice heute Abend statt.

Das ist richtig.
(Sorry für die schlechte Qualität - das war heute reichlich unglückliche Verkettung von Verspätungen, zunehmender Dunkelheit und leerem Kamera-Akku. )


Tschüs,

Sebastian
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21.02.2017, 22:52 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Gleichzeitig stand Augé mit einem Fünfachs-Grove an der Rohrbuchbrücke und hat mit TDK-Teilen hantiert. Wahrscheinlich wird der 71EC zum nächsten Pfeiler umgesetzt.

Hier habe ich mich getäuscht. Der 71EC wurde nicht umgesetzt, stattdessen kam ein EC-H als dritter Kran dazu:




Tschüs,

Sebastian
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